Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... mich auf, kauerte auf Ellbogen und Unterschenkel, zog die Knie an meine Brust und siehe da, nach einigen zaghaften Versuchen, öffnete sich meine Pforte. Sie musste ein paar Mal vorsichtig und langsam sein, aber sobald ich mich genügend entspannt hatte, begann ich, es zu geniessen.
Mein Stöhnen entging ihr nicht, sie beugte sich zu mir vor und flüsterte, «jetzt erzähle mir, wie es ist, anal genommen zu werden.»
Ich konnte nichts sagen, der Dildo in mir und ihre Hand an meinen Eiern brachten mich beinahe zum Platzen -- was sollte ich da noch sagen. Ich hatte mich noch nie einer Frau so hingegeben. Ich fühlte mich ausgeliefert und gleichzeitig so geladen, dass ich jederzeit lossprudeln konnte. Sie hielt einen Moment inne, stand auf und begab sich hinter das Bett.
«Rück' etwas zurück», wies sie mich an. Ich tat wie geheissen, sie zog den Dildo aus mir und ich hörte, wie sie an irgendwas rumnestelte. Das war doch nicht ein.....
«Genau, es ist ein Strap-On», sagte sie und fügte an, «damit werde ich Dir jetzt zeigen, wie man jemanden richtig in den Arsch fickt».
Langsam, aber bestimmt drang sie wieder in mich ein und begann mit regelmässigen Bewegungen mich so richtig ranzunehmen. Ich wollte sie zuerst bitten aufzuhören, es tat weh, vor allem wenn der ganze Dildo in mir drin war, aber irgendwie überkam mich die Geilheit und ich kniete bloss noch da und liess sie mich drannehmen. Sie merkte schnell, wie tief sie reindurfte, damit es für mich noch geil war. Nach einer ...
... gefühlten Stunde, während derer sie mich unerbittlich nahm, hatte sie endlich Erbarmen, griff nach vorne und begann an meiner Eichel zu reiben. Ich kam sofort und spritzte die ganze Bettdecke voll. Sie zog das Ding aus mir, verschwand im Bad und kam nach ein paar Minuten mit einem Lächeln wieder.
«Sieht so aus, als hätte es Dir gefallen» murmelte sie, als sie mit ihrem Mund versuchte, mich wiederaufzurichten. Ich dachte mir, sie hätte nun ihre Rache gehabt, aber weit gefehlt. Sie sei noch nicht wieder bereit, ich müsste noch ein paar andere Prüfungen bestehen, bevor sie mich nochmals in ihren Knack Po liesse.
«Was muss ich denn jetzt noch tun? Du hast mich bereits in die Hintertür genommen, was willst Du noch von mir, um Deine Rache zu kriegen?», fragte ich zurück.
Sie wolle mich kommen sehen, ohne dass ich oder sie meinen Schwanz reizten, nur durch anale Stimulation und ich müsste dabei ihren Dildo reiten. Sie wolle mich beobachten, wie ich mich selbst zu einem Orgasmus reite. Wir machten eine Weile Pause, ich hatte keine Lust, mich um sie zu kümmern, meine Gedanken waren zu verwirrt. Ich war zwischen Gier und einem seltsamen Schuld- und Schamgefühl hin und hergerissen.
Die Neugier obsiegte schliesslich, das Gefühl da hinten ausgefüllt zu sein, war einfach zu gut. Sie lag auf dem Rücken und sah mich erwartungsvoll an; der Strap-on stand da wie eine Eins und zu meinem Erstaunen wurde ich wieder hart. Das gibt's doch gar nicht, sagte ich zu mir. Ich stand auf das ...