1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... Sperma tropfte von ihrem Gesicht. Sie lächelte, beugte sich zu mir hinunter, ich leckte die ganze Sosse auf und wir teilten meinen Saft mit unseren Zungen, bis nichts mehr übrig war und unsere Gesichter aneinanderklebten.
    
    Tags darauf im Büro: Amanda's Prophezeiung bewahrheitete sich. Mir tat mein Po weh und mein Bestes Stück war von der vielen Reibung rötlich-violett verfärbt. Gar nicht an Sex zu denken... Ihr schien es nicht anders zu gehen. Sie sass unnatürlich auf ihrem Buero - Stuhl und ihr Gang war ebenfalls nicht ganz normal. Immerhin hat sie nur einen Patienten, während bei mir vorne und hinten alles brannte.
    
    Wir lächelten uns öfters heimlich an und liessen unsere Gedanken an das vergangene Wochenende zurückgeleiten.
    
    Ich begann mich immer mehr zu wundern, warum Amanda und ich eine solch aussergewöhnliche Sexualität entwickelt hatten. Sie erzählte mir eines Tages, dass sie heimlich ein paar Bücher gelesen hätte, unter anderem die Autobiographie einer berühmten Asiatischen Pornodarstellerin, um sich zu informieren, was es für Alternativen zu «normalem» Vaginalverkehr gäbe. Hinzu kam, dass ich einen Anal und Stiefel-tick entwickelte und deswegen hätte sie beschlossen, einfach alles auszuprobieren, solange wir beide damit einverstanden wären.
    
    Amanda erzählte mir auch von ihrem familiären Hintergrund, warum sie so gläubig war, andauernd in die Kirche rannte und dem wahrscheinlichen Szenario, dass ihr Vater sie in naher Zukunft zwangs-verheiraten werde. Sie sagte ...
    ... auch, dass wenn sie eines Tages einfach verschwände, ich mir keine Sorgen zu machen bräuchte. Dann wäre sie irgendwo in einer grossen Villa gelandet, Ehefrau und bald Mutter und der Rest ihres Sexlebens würde sich dann in der Missionar Stellung abwickeln.
    
    So soll es denn sein, dachte ich mir und freute mich auf das nächste Wochenende.
    
    Kapitel 6
    
    Mit Häberle, Kühne und Menzinger GmbH ging's plötzlich flott aufwärts: Boni wurden ausgeschüttet, ich wurde befördert und erhielt eine grosse Wohnung, die sogar einen kleinen Balkon mit Jacuzzi hatte. Mit ein paar Kunstpflanzen und Schirmen, war der Whirlpool so gut abgedeckt, dass Amanda und ich uns darin nackt vergnügen konnten.
    
    Ein lauer Sommerabend; Amanda und ich lagen im warmen Wasser des Balkon-Jacuzzi's und waren am Fummeln, als plötzlich das Telefon klingelte. Amanda war cool genug, einfach aufzuhören und den Anruf zu beantworten. Doro, die beste Freundin von Amanda, war an der Strippe. Doro war sehr klein, wahrscheinlich knapp 1.5 Meter gross, also wirklich klein, zierlich, wunderhübsch mit einem Lächeln, das mich jedes Mal zum Schmelzen brachte. Sie war frisch mit Al, einem Riesen eines Mannes zusammen. Dementsprechend hatten die zwei bloss eines im Sinn: rammeln wo immer und so oft es ging. Wir hatten uns ein paar Mal getroffen, zusammen gegessen und getrunken. Immer wieder musste ich Doro heimlich anschauen und mich an ihrem Lächeln und an ihren, für ihre Körpergrösse, aussergewöhnlich grossen Brüsten, visuell ...
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