1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... uns; es entging mir nicht, dass sie keinen BH trug. Ich spürte ihre harten Brustwarzen durch ihr Kleid und mein T-Shirt, ebenso musste sie während der Umarmung meinen Riesenstaender bemerkt haben.
    
    Mit funkelnden Augen meinte sie: «schaffen wir es bis nach Hause...»?
    
    In der Flughafen Bahn verdrückten wir uns wie Teenager in die hinterste Ecke, begannen zu knutschten und zu fummeln. Ich liess meine Hand unter ihr Kleid wandern und langsam die Beine heraufgleiten, was Amanda mit einem fröhlichen Lächeln quittierte. Sie begann an meiner Beule herumzureiben. Die 24 Minuten Zugfahrt bis zur Hong Kong Station vergingen wie im Flug. Als wir ausstiegen, musste sie dicht vor mir gehen, damit niemand die grosse Beule und den Fleck auf meiner dünnen Leinenhose sah. Im Taxi konnten wir kaum die Finger voneinander lassen und als wir endlich bei ihr ankamen, schubste ich sie in ihre Wohnung, zog sie ganz nah an mich und drückte ihr einen zärtlichen, fordernden Kuss auf die Lippen, gleichzeitig gingen meine Hände auf Wanderschaft, eine unter ihren Rock die andere nach oben. Amanda löste sich von meinem Kuss, warf ihren Kopf in den Nacken, schloss ihre Augen und liess mich machen. Schliesslich wand sie sich aus meinen Händen und bestand darauf, erst etwas essen und trinken zu gehen, bevor wir weitermachten. Mir war's gar nicht nach essen, aber was soll's, es war Abend und wir hatten morgen frei, also alle Zeit der Welt, um uns nachher ausgiebig einander zu widmen. Wir gönnten uns den ...
    ... Luxus von Steaks und gutem Rotwein. Amanda sass mir gegenüber und wir hatten kaum das erste Glas geleert, als ich ihren Fuss zwischen meinen Beinen spürte. Eigentlich mochte ich das nicht, ich war kein Fuss-Fetischist und fand diese Fuss-Szenen auch in Filmen irgendwie immer billig. Amanda ass und trank dabei, ohne eine spezielle Reaktion zu zeigen. Später des Abends, wir waren beim Nachtisch und der zweiten Flasche Rotwein angekommen, wechselte Amanda den Stuhl, so dass sie übers Tischeck gleich neben mir sass. Amanda erröte leicht, als sie mir sagte, sie hätte zwei Wünsche für heute Nacht.
    
    «Gerne Liebling, ganz zu ihren Diensten Madame» antwortete ich ihr, «und was genau darf es denn sein?».
    
    Zuerst wolle sie in der Dusche ausgiebig eingeseift werden, dann eine Ganzkörper - Massage «mit Alles» und hernach solle ich sie an unser neues Himmelbett fesseln und nach allen Regeln der Kunst anal rannehmen. Ich lächelte, goss uns nach, nahm selber einen Schluck des guten (und teuren) Chateau Neuf Du Pape.
    
    «Das mit der Dusche und der Massage wird heute Abend zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt, Madam», erwiderte ich. «Für den zweiten Teil brauchen wir Ausrüstung, welche ich zuerst irgendwo auftreiben muss».
    
    «Gut, sehr gut,» kicherte sie, «und dann fesselst Du mich und nimmst mich richtig dran, ja?».
    
    Woher sie das bloss wieder hatte, fragte ich mich. Obwohl sie die Unerfahrenere von uns beiden war, kamen die verrückten Ideen meist von ihr, wahrscheinlich trieb sie ...
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