1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... Fortbildungs- und Studienzwecken hielt ich es für angebracht, einen Film, in welchem eine Frau eine andere kunstvoll fesselte und sie dann zu einem (gut gespielten) Orgasmus trieb, zu schauen.
    
    Natürlich konnte ich dabei die Hand nicht von mir lassen. Ich machte mir gar nicht die Mühe danach zu duschen, sondern legte mich, mit der ganzen Sauce auf meinem Bauch und Brust einfach ins Bett zu ihr und schlief bald ein. Ich erwachte in einem süssen Traum, ich lag auf dem Rücken und Amanda blies mich. Der Traum war sehr realistisch, bis ich merkte, dass es gar kein Traum war, sondern Amanda, die nach vielen Stunden Schönheits-Schlaf aufgewacht war und wahrscheinlich wegen gestern Nacht ein schlechtes Gewissen hatte.
    
    «Du Ferkel hast es Dir selbst gemacht und dann nicht geduscht», blaffte sie nach dem sie meinen Stängel ein paar Minuten lang mit dem Mund verwöhnt hatte.
    
    «Sei froh, dass ich Dein Sperma mag, ansonsten würde ich Dir jetzt mit einer Schere die Eier abschneiden», fügte sie noch an.
    
    Ich lächelte in mich, lehnte mich zurück und liess sie ihre Kunst so lange tun, bis ich ohne Vorwarnung in ihren Mund kam. Amanda stand demonstrativ auf, ging ins Bad, spuckte mit viel Getöse meinen Saft aus und putzte sich die Zähne. Ich schlief wieder ein.
    
    Am folgenden Tag schlich ich mich erneut in den Sex Shop in Wanchai und erstand allerlei Ausrüstung, welche ich plante, an und in Amanda zu verwenden. Das ganze Gesims kostete mich umgerechnet fast 1000 Euro. (... das war ...
    ... die Zeit vor Aliexpress und Co...). Breite Bänder, die gut geeignet waren, Hand- und Fussgelenke zu fesseln und Seile, mit welchen ich Amanda dann an den stabilen Rahmen meines neuen Himmelbettes fixieren wollte und natürlich ein paar Spreader. Und der grosse Klit Vibri versprach ebenfalls viel Spass.
    
    Als wir uns das nächste Mal zusammen vergnügten, bemühte ich mich, Amanda so schnell es ging, zu einem Orgasmus zu bringen und hoffte, dass sie alsbald einschlafen würde. Und siehe da, es klappte bestens. Ich schlich mich aus dem Bett und legte die Ausrüstung auf dem Fussboden bereit, ging leise zurück ins Schlafzimmer, band ihre Handgelenke zusammen und fixierte sie mit zwei Seilen am oberen Bett-Ende. Als Amanda wach wurde, war es für sie schon zu spät, beide Hände gefesselt und ein Bein am Bettpfosten fixiert, so gab es für den Moment kein Entkommen.
    
    Der Ästhet in mir gebot es, Amanda nicht ganz nackt zu lassen, also holte ich ein paar ihrer schwarzen Overknee-Stiefel und zog sie ihr an, wohl bedacht, die Hände und abwechslungsweise ein Bein immer gefesselt zu lassen. Das sah schon sehr gut aus, wie sie da vor mir lag, die Hände gefesselt und ihre Beine in den Stiefeln. Aber ich hatte noch mehr im Sinn. Ich ergriff ihre Handgelenke zog sie nach oben und fixierte sie am oberen Teil des Bettes. Dann wickelte ich ein Seil um jeden Knöchel und zog die Seile diagonal zur Ecke des Bettes und fixierte sie am oberen Ende des jeweiligen Mantelrohres, welches den Baldachin hielt. ...
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