1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... richtige Balance zwischen Lust und Schmerz erwischt haben, denn Amanda stöhnte und wimmerte immer lauter. Ich sah auf Amanda's Lustknospe, welche erheblich angeschwollen war, lange konnte es wohl nicht mehr dauern. Schweissperlen bildeten sich zwischen ihren Brüsten, ihr Atem ging schneller, sie wand sich unter meinen Händen und kämpfte scheinbar mit ihren Fesseln, so lange bis sie mit einem lauten Schrei kam, zuckte, gleichzeitig schluchzte und ihren Orgasmus laut aus sich herausschrie.
    
    Normalerweise lies ich sie nach einem solchen Orgasmus ruhen, nicht aber heute. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken, ich musste sie einfach kosten.
    
    «Hör auf», schrie sie, «das ist zu viel». Natürlich hörte ich nicht auf und leckte sie einfach weiter, bis sie scheinbar wütend wurde und mich anschrie: «lass dass, oder ich ficke Dich nachher mit meiner ganzen Faust so lange, dass zu drei Wochen weder stehen noch sitzen kannst».
    
    Unbeeindruckt von ihren Drohungen, änderte ich ihre Position etwas. Ich beliess sie auf dem Rücken, fixierte ihre Handgelenke erneut oben am Bett, so dass sie mit ausgetreckten Armen da lag. Dann fixierte ich je ein Seil an jedem ihrer Knöchel und zog ihre Beine ebenfalls ans obere Bettende, so dass ihre Oberschenkel beinahe ihren Oberkörper berührten und Amanda's Lustgrotte und ihre Rosette ziemlich exponiert und ungeschützt sich mir zur Schau stellten.
    
    Ich liess Amanda mindestens eine halbe Stunde so gefesselt und total exponiert ...
    ... liegen, schmierte derweilen langsam und genüsslich unter ihren Blicken meine Finger mit Vaseline ein.
    
    Dann gab mir gar nicht erst Mühe, wie sonst immer zärtlich und vorsichtig zu sein, sondern drang recht forsch mit einem Finger in ihre Hintertür ein. Sie wand sich ein wenig, doch nach kurzer Zeit lockerte sich der Muskel und alsbald war ich mit zwei Fingern in ihr. Noch ein wenig dehnen, dann waren die drei bis zum Anschlag drin.
    
    «Gefällt es Dir, wenn ich Dich mit meinen Fingern in den Arsch ficke», fragte ich sie.
    
    Natürlich reizte mein Daumen ihren Kitzler, schliesslich sollte sie auch ihren Spass haben.
    
    «Oder soll ich Dich lieber mit meinem Bengel rannehmen», fügte ich noch an.
    
    «Oh ja bitte, nimm mich richtig mit Deinem Schwanz und spritz alles, was Du hast in Deine gefesselte Stiefelfrau», wimmerte sie. Ich kannte sie gar nicht so devot, aber ausnahmsweise sollte es mir so ganz reicht sein.
    
    Ich stand auf, ging ins Wohnzimmer und schenkte mir einen Cognac ein.
    
    «Komm zurück, Du Schuft», schrie sie aus dem Schlafzimmer. Ich liess mir Zeit für den Cognac. Als das Glas leer war, schlenderte ich gemütlich ins andere Zimmer, kniete mich auf das Bett und setzte meine Eichel an. Amanda war erstaunlicherweise immer noch so locker, dass es ganz einfach ging; ein wenig mit Vaseline nach schmieren, dann war ich bald ganz, wirklich ganz in ihrem Hintereingang drin. Ich begann langsam, mit einem steten Rhythmus mein Becken zu bewegen, immer darauf bedacht, Amanda mit ...
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