1. Amanda - Buch 01 - die Hintertüre


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Anal

    ... würde sie sich eventuell von mir trennen oder gar meine Phantasien überall herumerzählen? Schliesslich band ich sie los und sah sie fragend an.
    
    «Komm her mein kleiner immer-anal-geiler Stiefel-Spritzer, mach mein Gesicht sauber, dann leg Dich zu mir», sagte sie. Mir fiel ein grosser Stein vom Herzen.
    
    Kapitel 7
    
    Trotz 9/11 und vielen anderen Herausforderungen ging es mit unserer Firma weiter bergauf: Rekord-Verkäufe, wir erhielten grosszügige Lohnerhöhungen und Boni und ich wurde zum Leiter für ganz Asien befördert. Eines Abends hatte ich das Bedürfnis, den Chef rauszuhängen. Ich duschte und lümmelte mich auf mein neues Riesensofa.
    
    Als Amanda aus der Dusche kam, rotzte ich sie an: «zieh Stiefel an und dann her mit Dir, die Rosette Deines Chefs schreit nach Dir».
    
    Kurz darauf stolzierte Amanda in ihren engen, schwarzen Stiefeln elegant-lüstern zu mir, ich zog meine Knie an, und sie setzte sich auf den Boden. Sie zog meinen Pobacken auseinander und leckte meine Rosette, den Damm und meine Eier nach allen Regeln der Kunst. Sie biss mich ein paar Mal in die Innenseite der Oberschenkel. Amanda war inzwischen so geübt, dass sie es sogar schaffte, ihre Zunge ein wenig in meinen Hintereingang zu treiben. Sie spürte, dass ich soweit war, liess mit ihrer Zunge von meiner Hintertür ab, nahm dafür einen Finger. Gleichzeitig nahm sie meinen Kerl in den Mund, und begann mit der anderen Hand langsame Auf- und Ab-bewegungen. Es dauert nicht lange und ich entlud mich mit ein ...
    ... paar heftigen Schüben in ihren Mund. Amanda lächelte, öffnete ihren Mund, spielte lüstern mit ihren Fingern und Zunge in ihrem Mund herum. Sie wollte mir offenbar zeigen, wie sehr sie meinen Saft mochte. Schliesslich schloss sie ihre Lippen und schluckte alles mit einem Lächeln hinunter.
    
    «Liebling», sagte sie nach einer Weile, «ich verstehe nicht, was in mir vorgeht; ich weiss ehrlich gesagt nicht, wieso ich all das tue».
    
    «Ich bin eine zwar konservativ erzogene, aber doch selbstständige, moderne Frau. Seit ich Dich kennengelernt habe, mache ich Dinge mit Dir und für Dich, welche eigentlich nur pervers sind», fügte sie an
    
    «Ich lecke Deinen Po, schlucke Dein Sperma, lasse mich von Dir überall anspritzen, geile Dich mit diesen Nuttenstiefeln auf, lasse Dich meinen Hintern rammeln, versuche schon seit Wochen Dich zu fisten und toleriere Deine bisweilen harten Ficks», offenbarte sie mir.
    
    «Und die Krönung von allem ist, dass ich Dich mit einem Dildo in Deinen Po nehme».
    
    Abschliessend meinte sie, «manchmal denke ich mir, dass Du mich einfach nur benutzt, um Anal-Phantasien aus Deinen Porno-Filmen an mir auszuleben».
    
    Ich überlegte eine Weile und sagte schliesslich: «Amanda, wir zwei sind momentan in einer speziellen Zeit-Blase, was wir hier miteinander tun ist einzigartig und wir haben soviel Vertrauen zueinander aufgebaut», versuchte ich zu erklären.
    
    «Aber das wichtigste ist, dass Du ganz ehrlich zu Dir selbst bist: macht es Dir Spass und kommst Du auch auf Deine ...
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