Amanda - Buch 01 - die Hintertüre
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Anal
... funktioniert hat, ich hätte Dich wirklich gerne mit meiner Faust und meinem Unterarm in Deinen gierigen Arsch gefickt, dann wärst Du endlich meine Arschnutte geworden, so wie ich seit ein paar Monate bloss Deine Arschnutte bin».
Sie hätte sich die Szene so realistisch ausgemalt, wie sie in ihren Stiefeln hinter mir stände, und der behandschuhte Arm in meinem Arsch sich ein- und ausbewegte.
«Ich hätte dann bloss noch ein wenig an Deinen Eiern spielen müssen und schon wärst Du gekommen», fügte sie noch an. So oft das Wort «Arsch» aus ihrem Mund in nur 30 Sekunden .... das Thema schien ihr wichtig. Die Frau einen grossen Sprung in der Schüssel.
Unser Flug zurück nach Hong Kong ging erst spät am Abend, Herr Lee, bzw sein Hausmeister teilte uns mit, dass Louis bereits abgereist wäre, wir aber gerne bis kurz vor dem Flug den Bungalow nutzen könnten. Amanda's Gesicht hellte sich auf.
«Dann habe ich noch was vor mit Dir», sagte sie. «Leg Dich nochmals rücklings auf die grosse Bettschaukel», befahl sie.
Amanda schälte sich aus ihrem Kimono und ließ mich zusehen, wie sie in ihre Overknees schlüpfte und den langen Latexhandschuh überzog.
«Bitte lass das jetzt Amanda, ich will wirklich keine ganze Hand in meinem Po» sagte ich.
«Nein, mein Kleiner, jetzt gibt es Nachspeise für Dich». Amanda begann mit ihren vollen Lippen und ihrer wendigen Zunge an meiner Eichel und dem Schaft zu spielen. Sie leckte genüsslich den Schaft entlang, nahm abwechslungsweise meine Eier in ...
... den Mund, züngelte an meiner Eichel entlang und nahm hie und da ihre belatexte Hand zu Hilfe, um die Haut an meinen Bengel auf und ab zu bewegen. Natürlich waren früher oder später zwei ihrer behandschuhten Finger zuerst an, dann in meiner Rosette und ihre Bewegungen mit der anderen Hand wurden schneller.
«Untersteh Dich, schon zu kommen,» gebot sie streng. Sie stoppte ihre Bemühungen und richtete einen riesigen Kissenberg auf.
«Kopf unten lassen und Dein Becken auf die Kissen», waren die nächsten Anweisungen. Gesagt getan, dann drückte sie meine Knie auf meinen Brustkasten, so dass es danach aussah, als probierte ich mich selbst zu blasen. Ich war zwar beweglich und mein Bengel von guter Länge, aber da fehlte doch einiges. Als ich in dieser zusammengepressten Stellung, Schultern auf dem Bett, mein Becken erhoben auf einem Berg Kissen, da lag, bohrte Amanda zwei Finger in meinen Hintern und begann mit der anderen Hand, mich einfach abzuwichsen, sich stets darum bemühend, dass mein Schwanz, so gut es ging, in Richtung meines Gesichtes zeigte.
«So mein Kleiner, jetzt spritzt Du Dir schön selber ins Gesicht, genauso, wie Du es bei immer machen willst», verkündete sie.
Ich brauchte meinen Kopf nur leicht zu drehen, dann konnte ich auf Amanda's Stiefel schielen, gleichzeitig ihre Hände an und ihre Finger in mir fühlen. Die Position war unbequem, aber der Fairness halber wollte ich Amanda den Spass, «mir» ins Gesicht zu kommen, lassen, schliesslich hatte ich es ein paar ...