Entdeckung der Bisexualität - Mein Gay-Freund (3)
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Schwule
Meine Geilheit bringt mich zum nächsten Treffen
Zwei Tage später, es war früher Abend, merkte ich, daß ich so langsam wieder wichsen mußte, und mein Glied fing beim Gedanken an einen Besuch bei Tom sofort an zu pochen und anzuschwellen. Nach einigem Hin- und Her-Überlegen war meine Geilheit schließlich stärker als meine Schüchternheit, und ich schrieb ihm eine SMS: „Hi Tom, hier ist der Marco. Hast Du Zeit?“
Es dauerte keine 10 Minuten, da bekam ich seine Antwort. „Komm vorbei“, schrieb er mir. Das gab mir gleich wieder Schmetterlinge im Bauch, und ich dachte mit steigender Erregung daran, wie ich Toms Hand an meinen Genitalien gefühlt hatte. Ich rasierte mir noch schnell – aber sorgfältig - meine Hoden und die Rosette, und machte mich auf den Weg. Eine Unterhose zog ich diesmal nicht an, ich kam mir dabei gleich schön versaut vor, so ganz nackt unter der Jeans zu sein.
Bei ihm ander Wohnungstür angekommen, stand er wieder nackt im Türrahmen. Wie letztes Mal war er überall blankrasiert und sein großes Glied hing dick herunter. „Komm rein Marco“, forderte er mich auf. Er schloß die Tür hinter mir. „Na, schon wieder geil? Brauchst Du es wieder?“, fragte er mich mit einem Grinsen.
Etwas verschämt antwortet ich: „Ja, stimmt schon…“
„Ist doch super, das ist ganz natürlich. Freut mich auch, denn dann hat’s Dir beim letzten Mal ja wohl Spaß gemacht“, antwortete er mir. „So dann zieh Dich nackt aus, ich will mir Deinen geilen Jungen-Körper ansehen“, sagte er ...
... mir.
Ich kam seiner Aufforderung nach, zog erst mein T-Shirt und dann meine Jeans aus und präsentierte mich ihm nackt.
Tom bemerkte, daß ich unter der Jeans gleich nackt war. „Ah schön!“, sagte er. „Du hast keinen Slip an, das ist gut. Den brauchst Du bei mir sowieso nicht. In Zukunft komm genau wie heute immer ohne Unterwäsche zu mir, ok?“
„Ok, mach ich“, antwortete ich ihm.
„Hmmm, dann laß mich mal schauen“, sagte er und ging langsam um mich herum, musterte meinen nackten Körper. Diesmal griff er gleich nach meinen Brustwarzen, streichelte über sie und zog etwas an den sich erigierenden Nippeln. „Hmm, sehr geil, ich mag Deine kleinen Titten“, murmelte er, bevor er sich herunterbeugte und an meinen Brustwarzen saugte, zuerst an der linken, dann an der rechten.
Mein Glied hatte schon beim Ausziehen angefangen, dicker zu werden und schwoll bei den Berührungen meines nackten Körpers weiter an. Tom ließ seine Hände langsam über meinen Oberkörper wandern, dann nach hinten und hinab zu meinen Pobacken, während er noch intensiv an meiner rechten Brustwarze saugte. Er umfaßte meine Pobacken mit beiden Händen, massierte sie, zog sie auseinander und griff sie fest ab. Ich stöhnte unwillkürlich, mich erregte dieses schamlose Anfassen.
„Na, das gefällt Dir, geile Sau Du“, sagte er leise zu mir. Er drehte mich herum, so daß ich ihm den Rücken zuwandte. „Dann wollen wir uns Deinen Arsch mal genau ansehen“, sagte er mir, und ich fühlte seine festen Hände an meinem Hinterteil. ...