1. Entdeckung der Bisexualität - Mein Gay-Freund (3)


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    ... fasziniert davon, wie warm, fest und groß es sich anfühlte. Ich faßte seinen Schaft, griff mit der anderen Hand nach seinem schwer herunterhängenden Hodensack und begann, mit leichten Wichs-Bewegungen. Ich zog seine Vorhaut nach unten und legte seine ebenfalls bereits dick angeschwollene Eichel frei, bewegte die Vorhaut dann wieder nach oben, bis seine Eichel wieder ganz bedeckt war. Das machte ich ein paarmal, und bemerkte dann wie ein erster Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel quoll.
    
    „Hmmmm, oh ja das machst Du gut Du geile Sau“, ermunterte er mich. „Wichs mir schön den Schwanz, das gefällt mir.“
    
    „Mir auch, Dein Schwanz fühlt sich geil an“, sagte ich ihm.
    
    Er griff nach meinem Schwanz. „Deiner ist ja geil steif, Du bist schon richtig geil jetzt, oder?“, fragte er mich.
    
    „Ja, schon“, gab ich zu. „Wenn Du mich jetzt weiter anfaßt, spritze ich ziemlich bald ab“, sagte ich ihm.
    
    „Ok, dann setzen wir uns jetzt mal auf die Couch, und Du wichst mich erst mal etwas weiter“, und bugsierte mich sanft, aber bestimmt auf das Sofa in seinem Wohnzimmer.
    
    „Setz Dich hin, dann zieh die Beine an und spreiz sie auseinander, so daß Du mit den Füßen noch auf der Couch bist“, forderte er mich auf. Ich tat wie befohlen, und so saß ich nackt, mit gespreizten Beinen auf seinem Sofa, mein erigiertes Glied und meine Hoden schamlos vor dem älteren Mann präsentierend. Er setzte sich rechts neben mich, nahm meine rechte Hand und führte sie an seinen Penis. „Los, mach weiter“, forderte er ...
    ... mich auf, während sein Blick zwischen meinen gespreizten Beinen blieb. „Ja, wichs mich weiter, und zeig mir schön Deinen Jung-Schwanz“, fügte er hinzu.
    
    „Das macht Dich doch geil, oder, Dich so geil und schamlos vor mir zu zeigen, oder“, fragte er mich.
    
    „Ja, sehr sogar“, gab ich zu. „Das ist ein geiles Gefühl, mich so ganz meiner Geilheit hingeben zu können“, sagte ich ihm, während ich seinen dicken Männer-Schwanz wichste und das Gefühl seiner glatten, haarlosen Haut an seinem Glied und seinen Hodensack genoß.
    
    Nach einer Weile faßte er mir wieder an meine Hoden, strich über meine kurzen Schamhaare oberhalb meines Penis. Er berührte aber nicht mein Glied, so daß ich meine Geilheit noch kontrollieren konnte und nicht unwillkürlich abspritzte.
    
    „Hmmm, oh ja das ist schön wie Du mich da wichst Junge“, ermunterte er mich. „Du kannst ruhig etwas fester zugreifen.“ Ich verstärkte meinen Griff und ließ seine Vorhaut auch etwas schneller herauf- und heruntergleiten.
    
    „Ja genau, so ist es gut Marco, wichs so schön weiter.“ Das tat ich gerne, genoß das Gefühl seines warmen, harten Geschlechtsteils in meiner rechten Hand, und gleichzeitig seine Hand an meinen eigenen Hoden.
    
    „Hmmm, Marco Du geile Sau, ich spritze jetzt gleich, wichs meinen Schwanz schön weiter“, sagte mir Tom, nachdem ich ihn einige Minuten lang so weitergewichst hatte.
    
    Das machte ich natürlich gerne, ich war neugierig darauf, ihn spritzen zu sehen und zu fühlen wie sein Schwanz sein Sperma herauspumpte. ...