1. Entdeckung der Bisexualität - Mein Gay-Freund (3)


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule

    ... „Komm, beug Dich mal nach vorne“, befahl er mir, „Du kannst Dich da am Sessel abstützen.“
    
    Ich machte zwei Schritte nach vorne zum Sessel, der bei ihm neben der Couch im Wohnzimmer stand, beugte mich nach vorne und stützte meinen Oberkörper auf der Sessel-Lehne ab. „Ja, so ist gut, jetzt noch die Beine schön auseinander“, sagte Tom. Ich spreizte meine Beine und bot mich ihm ganz schamlos dar. Es war ein befreiendes Gefühl, dem älteren Mann meine intimsten Stellen so ungehindert zu präsentieren und zu wissen, daß er meine Rosette und meinen blanken Hodensack direkt im Blick hatte. Ich fühlte, wie mein Hodensack und mein angeschwollenes Glied zwischen meinen gespreizten Beinen herunterhingen und sich ihm darboten.
    
    Ich fühlte seine Hände wieder an meinen Pobacken, zogen sie sie sanft aber bestimmt auseinander und gaben den Blick auf meine blanke Rosette frei.
    
    „Oh ja sehr schön, Dein Fötzchen hast Du gut rasiert“, sagte er mir, und ich fühlte, wie ein Finger über meinen Hintereingang strich. Meine Rosette kontrahierte unwillkürlich, ich war es nicht gewohnt, daß jemand mich dort anfaßte. Tom gefiel das. „Hmmm, prima wie Dein enges Arschloch da zuckt, das sieht gut aus“, kommentierte er. Seine Hand ging weiter zwischen meine Beine und berührte meine Hoden, fing an sie leicht zu massieren. „Ganz glatt rasiert hast Du Deinen hübschen Knaben-Sack.“ Ich stöhnte leicht auf unter seinen fordernden Berührungen.
    
    „Na, macht Dich das geil, wie ich Dich so abgreife?“ fragte ...
    ... er mich.
    
    „Ja, sehr sogar“, antwortet ich ihm leise, fast verschämt.
    
    „Na prima, dann mach ich mal weiter“, sagte er und fuhr fort, meinen Hodensack zu betasten, leicht daran zu ziehen und meine Hoden einzeln zu befingern. Das erregte mich ungemein, und ich fühlte, wie mein Glied dicker und steifer wurde. Glücklicherweise war der Druck bei mir nach nur zwei Tagen ohne abzuspritzen nicht zu hoch, sonst hätte ich womöglich jetzt schon wieder ejakuliert.
    
    „Du wirst ja schön steif, dreh Dich mal rum, ich will jetzt Deinen Schwanz sehen“, forderte er mich auf.
    
    Ich tat wie mir geheißen, richtete mich aus meiner nach vorne gebeugten Position wieder auf und drehte mich zu ihm herum. Mein Penis war steif und stand von meinem Unterleib ab, mit einer leichten Krümmung nach oben wie das bei meiner Erektion so war. Meine Vorhaut war nahezu vollständig zurückgezogen und gab meine pralle, dunkelrote Eichel frei.
    
    "Aahh Marco, Du hast so einen geilen Schwanz“, sagte Tom mir. „Nicht super groß, aber sehr schön geformt und mit einer geilen dicken Eichel.“
    
    Tom stand ganz nah vor mir, und ich war mir seiner eigenen Nacktheit und seinem halb-steifen Schwanz sehr bewußt, und konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden.
    
    Tom bemerkte das auch. „Los, fass meinen Schwanz ruhig an, Du brauchst da keine Hemmungen zu haben“, forderte er mich auf. „Komm, wichs mich mal ein wenig.“
    
    Ich wichse ihn bis er spritzt
    
    Etwas zögernd griff ich nach seinem Glied. Wie beim letzten Mal war ich ...
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