1. Mein 21. Geburtstag


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihre Pobacken, finden ihren Nacken, ziehe ihn näher zu mir. Ihre Lippen, ihre Zunge, alles will ich nie mehr loslassen wollen. In diesen Augenblicken ist nur meine Mutter mir das Wichtigste. Ich kann es wirklich nicht begreifen, noch habe ich eine Ahnung davon, was passiert ist, doch eines weiß ich, diese Gefühle möchte ich gerade um nichts aufgeben. Ihr geht es offensichtlich genauso, denn ohne einen Anflug von Scham gibt sie sich mir hin.
    
    So allmählich senkt sich mein Hormonspiegel. Je länger wir hier zusammen, aneinander gekuschelt liegen, umso mehr wird das Animalische aus mir herausgedrängt. Mein Ich tritt wieder aus dem Nebel der Arterhaltung heraus ins Licht der Welt. Adrenalin und alles in mir lassen mich zwar noch ungemein erregt und euphorisch sein, doch setzt der Versand mit seinen Fragen und Reflektionen ein. Was haben wir nur getan? Nie hätte ich es auch nur daran gedacht, meine Mutter als Frau, als Sexobjekt zu betrachten. Auf diese Fantasie bin ich selbst nie gekommen, sie war, sie ist einfach meine Mom. Und doch ist es gerade passiert und wie. Ich weiß noch nicht, wie ich das einordnen soll, doch in mir tobt ein Sturm, überfluten mich Gefühle, die all das nicht mehr missen möchten. Ich habe etwas bekommen, was ich mir nie gewünscht hatte und doch möchte ich nicht mehr darauf verzichten.
    
    Sie hebt ihren Kopf etwas, schaut mich an, wir blicken uns in die Augen. Nur noch pures Glück schwebt zwischen uns. „Ach Tom, ich liebe dich so!" „Oh Mom, ich auch!" ...
    ... „Bitte nenn mich nicht Mom, ich bin heute deine Doris, bitte!" Ich verschließe ihr die Lippen mit einem Kuss. „Ok, Doris, ich liebe dich!" Ihr Kopf senkt sich, lehnt sich an meine Schulter und ich blicke nach oben. Zärtlich streife ich über ihren Rücken. Sie fasst sich so gut an. Noch immer steckt mein Liebesspeer in ihr, will irgendwie nicht heraus, möchte sie spüren, innig mit ihr vereint bleiben. Und so richtig abregen will er sich auch nicht.
    
    Ich lasse meinen Kopf etwas nach rechts fallen. Neben mir erblicke ich Sonja, sie hockt in Hündchen Stellung zirka zwei Armlängen von mir entfernt auf dem Bett, oder ist es eher eine Sexspielwiese. Vollkommen nackt ist sie, und sie schaut mich an, grinst und stöhnt. Heftig erzittert sie. Hinter ihr treibt ihr eigener Vater seinen Schwanz tief in ihre enge Pussy. An den Hüften haltend, schiebt er seinen Speer in seine Tochter. Er wird schneller, fickt sie. Susi stöhnt, drückt ihren Po weiter zu ihm, bietet sich ihm an, will ihn. Und Franz gibt es ihr.
    
    Erst jetzt bemerke ich, dass auch Petra in gleicher Stellung dahockt, nur ein paar Zentimeter von Susi entfernt. Hinter ihr erkenne ich meinen Vater, der sie so leidenschaftlich fickt, wie Franz seine Tochter. Petra, so auch Susi nähern sich, küssen sich, wild, lasziv, tabulos. Wo bin ich hier nur hineingeraten? Und ja, der Anblick der beiden Paare erregt mich, bringen erneut meine Lust in Wallung. Die ganze Situation ist so bizarr und so abwegig, dass ich überhaupt keine Zeit habe ...
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