1. Mein 21. Geburtstag


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Ich hänge jetzt schon fast 2 Stunden bei meiner eigenen Geburtstagsfeier fest. Nichts aber auch gar nichts ist gerade so uninteressant, wie dieser Smalltalk. Ich lächle und mache gute Miene zu einem bösen Spiel, führe höfliche Konversation und träume davon, einfach nur verschwinden zu können. Wieso, wieso nur tut sie mir das an? Hatte sie mir nicht ein besonderes, heißes, unvergessliches Fest versprochen, einen Tag, den ich wohl nie vergessen werde? Und dann das! Was hat sich Susi nur dabei gedacht? Will sie plötzlich in Familie machen? Ich weiß es nicht und was das alles mit heiß und unvergesslich zu tun haben soll, ist mir auch noch ein Rätsel. Nicht einmal im Ansatz würde ich diese Bergriffe für diese Runde auch nur im Entferntesten in Betracht ziehen. Eher langweilig, vielleicht noch nett, aber nie heiß, geschweige denn unvergesslich.
    
    Mein Blick schweift über den Tisch und ich schaue mich um. Neben mir sitzt Susi, meine derzeitige Freundin. Schon mehr als 3 Jahre sind wir zusammen, ich liebe sie und sie hoffentlich auch mich. Sie gibt mir das, was ich brauche und ich brauche so einiges, besonders Sex, viel Sex, immer zu Sex. Susi ist das geilste, heißeste Luder, was ich mir je hätte wünschen können. Versaut bis zum Abwinken und voller Überraschungen, an die ich selbst noch nie gedacht hatte. Wir suchen, versuchen ungewöhnliche Wege, wir finden den berauschendsten Sex mit uns, mit ihr, mit mir, mit allen. Und immer schwebt so eine geile Tabulosigkeit über allen in der ...
    ... Luft. Nie mehr wöllte ich diese vermissen. Naja und nun sitze ich mit ihr, ihren und meinen Eltern zusammen und versuche meinen 21.Geburtstag zu feiern. Ich sollte mich freuen, doch es fühlt sich gerade wie Folter an.
    
    Wie konnte ich da nur hineingeraten? Noch vor 3 Tagen, genau an meinem Geburtstag, hatte Susi mir die kleine Einladungskarte überreicht. „Einladung zur geilsten und heißesten Geburtstagsparty aller Zeiten!", stand vorne drauf und hinten, „Lass dich überraschen :-)!!!", nichts weiter. Ich schaute sie fragend an und sie küsste mich und dann fickte ich sie, oder eher sie mich. Ja, ich ließ mich von ihr ficken! Natürlich verstand ich das genau so, wie sie es sich sicherlich erdacht hatte, als Auftakt für das Wochenende, als Appetizer sozusagen. Seitdem grüble ich darüber nach, was sie wohl plant, was sie mit mir anstellen würde. Ich weiß zwar, dass ich es nie erraten, noch aus ihr herauspressen werde, doch allein die Gedanken daran, dass ich meinen Schwanz in ihre enge Pussy stecken werde, wie auch immer, reichten für eine gehörige Portion Vorfreude aus.
    
    Unsere Blicke treffen sich, sie lächelt mich an, in ihren Augen blitzt es. Alles an ihr zwingt mich dazu nur an das Eine zu denken. Und sie, sie führt weiter das brave Töchterlein auf. Wann endlich kommt die Erlösung? Ich halte das langsam nicht mehr aus. So nach und nach entwickelt sich das zum Albtraum. Jetzt wollen meine Eltern auch noch über Nacht bleiben, sie finden es so schön hier. Meine Mama will nicht ...
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