1. Mein 21. Geburtstag


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... noch die ganze Stunde Fahrt auf sich nehmen. Was natürlich Susis Eltern begeistert aufnehmen. Ich weiß nicht, ob das Susi so alles mit bedacht hat, aber diese heiße und geile Party wird das wohl heute nicht mehr werden. Frustriert lehne ich mich zurück und lasse die Gespräche an mir vorbeirauschen.
    
    Das Klappern von Geschirr reißt mich aus meinen Gedanken oder waren es schon Träume gewesen. Hatte ich das alles nur geträumt, ein Alptraum. Ein paar Sekunden benötigt mein Gehirn die Situation zu erfassen. Petra, Susis Mom und meine Mutter sind dabei den Tisch abzuräumen. Meine Freundin hilft ihnen dabei. Franz und Herbert sind noch in ihrem Gespräch vertieft. „Wollen wir uns auf die Couch setzten, da ist es gemütlicher, Herbert! Und da können wir uns gleich noch einen kleinen Verdauer gönnen!" Ja der Franz, ganz der Gastgeber. Ohne große Umschweife schlendern mein und Susis Vater hinüber in die Stube und lassen mich allein zurück. Nicht, dass ich jetzt auch einen kleinen Whisky vertragen könnte. Aber nein, die alten Herren wollen unter sich bleiben. Mit jeder Minute steigert sich der Pegel, nein nicht der angestrebten Erregung, sondern der meines Frustlevels.
    
    „Wollen wir nach oben gehen?", leise und süß säuselt Susi mir die Worte ins Ohr. Ein Hauch ihres Parfüms streift meine Nase. Sanft gleitet ein heißer Zug ihres Atems an meiner Haut vorbei. Fast augenblicklich stellen sich alle feinen Härchen bei mir auf. Ich liebe es, wenn sie so mit mir spricht. Die Sirene ruft und ...
    ... ich folge ihr. Wie an einem dünnen Band zieht sie mich hinter sich her, in den Flur, die Treppe hinauf, in ihr Zimmer. Wie in Transe lasse ich mich auf ihr Bett fallen und betrachte sie. „Was soll das alles?", ich muss es loswerden. „Ist doch eine schöne Geburtstagsfeier." „Ja, naja, du hast auf der Einladung was ganz anderes stehen gehabt." Quengelig, wie ein Kleines Kind strecke ich ihr meine Arme entgegen. „Auf welcher Einladung?" „Du verarschst mich doch gerade, oder?" „Wieso sollte ich!". Damit verschließt sie mit ihren Lippen die meinen.
    
    So ganz überrascht bin ich von ihrem Überfall nicht, eher hoch erfreut. War das Kaffeekränzchen mit Eltern trist und langweilig, so gefällt mir das umso mehr. Sanft lasse ich meine Finger über ihren Rücken gleiten, kräusele ihre langen, blonden Haare, kraule sie im Nacken. Mal zärtlich, mal wild umspielen sich unsere Zungen. Meine Hose zeigt mir gerade seine Grenzen auf. Prall und hart drückt sich eine Beule aus ihr hervor. Verstärkt wird das alles noch durch Susis Körper, den sie an mich presst und natürlich ihre Hand, die genüsslich zwischen uns liegend, den Freudenhügel bearbeitet.
    
    Jetzt richtet sie sich auf, hockt über mir. Von unten herauf betrachte ich sie. Engelsgleich fallen ihre Haare glatt über ihre Schultern, umrahmen ihr liebliches Gesicht. Unschuldig sieht sie aus, aber das täuscht, denn mit Unschuld hat keine Faser ihres Körpers zu tun. Lasziv leckt sich Susi über ihre Lippen, lächelt verführerisch. Fährt sich mit ...
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