1. Mein 21. Geburtstag


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... „Komm, blas mich, blas mir einen!" Mein Verstand setzt aus, murmelt flehende Worte, höre mir selbst beim betteln zu. Und sie, sie lächelt mich an, schüttelt ihren Kopf. „Nein, nein, nein, nicht jetzt, noch nicht!" Was hat das schon wieder zu bedeuten? Wieso lässt sie mich zappeln? Warum noch nicht jetzt? In meiner Erregung, in meiner Geilheit ziehen die Gedanken dahin und bilden keinen klaren Kontext. Enttäuschung macht sich breit, nur etwas, oder ist es doch Vorfreude. Sie sagte „noch nicht", das impliziert doch, dass es später geschehen würde, nur halt nicht jetzt.
    
    Die anfängliche Frustration wandelt sich in erneute Erregung, in die Erregung von Erwartung. Unbändige Vorfreute erfasst mich. Susi hat schon immer ein Faible für gute Erzählungen und Timing. Schon öfters hat sie mich zappeln lassen, mich in ihre Fantasie hineingezogen, in ihre Geschichten. Noch nie habe ich das Ende, den Ausgang vorhergesehen. Kein einziges Mal konnte ich das Rätsel vorher lösen. Doch hat sie mich nie enttäuscht. Ich brauchte mich nur darauf einlassen und ich bekam so etwas von einem Kick, wie ich es noch nie erlebt hatte. Alle ihre Aufführungen endeten in Ekstase, mal zu zweit, mal allein voreinander, mal zu dritt oder mehr. Nichts wurde wiederholt, immer war es anders, immer neu, spektakulär, verrucht, tabulos. Und heute wird es mit Sicherheit genauso werden, ich vertraue ihr, lasse mich auf ihr Spiel ein, folge ihrem Willen.
    
    Ein Geräusch bringt mich wieder ins Hier und Jetzt zurück. ...
    ... Ich muss wohl eingedöst sein. Das letzte, an das ich mich erinnere, war, dass Susi und ich aneinander gekuschelt auf ihrem Bett lagen. Meine Hand striff über ihren Rücken. Leise höre ich noch ihr „Ich liebe dich!" in meinem Ohr nachhallen. „Ich dich auch!" Dann gab ich ihr noch einen Kuss und begann darüber zu sinnieren, was sie wohl an diesem Tag noch mit mir vorhaben würde. Doch irgendwie fehlte mir und fehlt mir noch immer die Fantasie dafür, dass ich mir was Geiles für diesem Abend ausdenken könnte. Wir sind bei ihren Eltern im Haus, zusammen mit meinen, was sollte da schon Heißes passieren. Einzig der Kaffee von vorhin war heiß und natürlich Susi. Aber nur Sex in ihrem Zimmer ist dann doch etwas zu simpel und zu einfallslos für meine Freundin, da erwarte ich mehr.
    
    So richtig komme ich nicht drauf, also heißt es vertrauen und abwarten. Es war es ist ihr Spiel. Aber wo ist Susi? Sie liegt nicht mehr auf mir, kuschelt sich nicht mehr an meine Schulter. Ein leichter Lufthauch streift über meinen Arm. Wie spät ist es überhaupt? Ich blicke mich um, sehe zum Wecker auf dem kleinen Nachtschränkchen. Kurz nach 17:00 Uhr, also war ich nur kurz weggedusselt. Zum Glück, ich würde ungern Susis Überraschung verpassen wollen. Irgendwie fühle ich mich gerade einsam und verlassen. Wo sie nur ist?
    
    Mein Blick schweift im Zimmer umher, gerade öffnet sich die Tür. Das muss wohl das Geräusch von außen gewesen sein, das mich aus meiner Umnachtung gerissen hat. Susi steht nun im Rahmen, ...
«1...345...13»