1. Mein 21. Geburtstag


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihren Fingern über ihre Brüste, zeigt mir, was ich haben kann und doch nie besitzen werde. Unter ihrer weißen Bluse scheint unter den Händen der schneeweiße Schalen-BH hervor. Sie weiß genau, dass ich diesen Anblick so unheimlich mag. Wie zwei perfekte Halbkugeln stechen sie dann hervor, verführen mich mit ihren Rundungen.
    
    Meine Finger fahren über die blaue Jeans ihre Schenkel nach oben, greifen nach ihrem perfekten Po. Zart, weich und doch gleichzeitig so fest umschließt ihn der Stoff. Noch immer frage ich mich, wie sie das alles so geil in diese Hose pressen kann. Vorwitzig gleiten meine Hände nach innen, gleiten über ihren Schritt, hinab in die Wärme. Ihr Becken quittiert das mit sanften Kreiselbewegungen. Sie ist geil, sie ist heiß, so wie ich. Nun widme ich mich ihrer Bluse. Erst ziehe ich sie aus der Hose. Jeder Mann sollte glücklich sein über die neueste Mode, Hemden und Blusen nur noch am Hosenstall in den Bund zu stecken. Knopf für Knopf befreie ich mehr und mehr ihren Körper, lasse ab und zu mal meine Fingerspitze über ihre heiße Haut gleiten. Nicht lange, nicht viel, aber es reicht aus um uns beide in Ektase zu versetzen.
    
    Die letzte Stufe ist erreicht, langsam und leise raschelnd, gleitet der leichte Stoff an ihren Schultern und Armen herab. Nur noch die beiden weißen Habkugeln verdecken mir den vollkommenen Blick auf ihre Schönheit. Susi ergreift sich meine Hände und legt sie sich auf ihre Titten. Es ist der Auftakt zu einem tabulosen Spiel. Sanft kneten, ...
    ... nein eher massieren wir ihren Busen. Harte Nippel stechen durch den Stoff. Ein leiser Hauch eines Stöhnens liegt in der Luft, wie ich sie doch liebe. Ohne, dass ich es bemerkt hatte, hat sie den Verschluss des BHs geöffnet. Dieser strebt nun, zielsicher durch mein Zutun, dem Boden entgegen. Heißes Fleisch unter kalten Händen, fast können meine Finger ihre gesamten Titten verdecken, liegen begierlich in meinen Handflächen. Sie sind noch so, wie soll ich es sagen, straff, fest und weich zugleich.
    
    Ich will sie sehen, will sie betrachten. Befreit von meinen Fingern, erstrahlen sie nun über mir. Noch keinen Zentimeter hängen sie herab, stehen im perfekten halbrund von ihrem Körper ab und auf ihnen thronen ihre harten Nippel. Die rosafarbenen Warzen bilden noch kleine Türmchen, auf denen sich dann die Zitzen gen Himmel rekeln. Womit habe ich diesen Engel verdient! Meine beiden Zeigefinger finden den weg hinauf, lassen die beiden Türmchen erschaudern, umkreisen den Vorhof zur Hölle, spielen mit ihnen, zwirbeln sie. Und Susi quittiert das alles mit einer Beckenbodengymnastik auf meiner eingesperrten Männlichkeit. Unendliche Erregung zieht von meinen Lenden hinauf und vernebelt meinen Verstand.
    
    Leicht beugt sie sich nach vorn. Mit beiden Armen stützt sie sich neben mir ab. Verführerisch blinken ihre Nippel vor meinen Lippen. Gierig sauge ich mich an ihnen fest, mal rechts, mal links. Nach und nach zieht es mich in einen Rausch, in ihren Rausch. Die Sirene hat wieder zugeschlagen. ...
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