Die Anhalterin
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Das wird wieder eine dieser todlangweiligen Fahrten, dachte ich, während ich mitten in der Nacht die A8 von München nach Stuttgart fuhr. Notorische Linksfahrer zwangen mich immer wieder zum Abbremsen. Im Radio kam Gute-Nacht-Gedudel, das meine Laune auch nicht besserte.
An der Raststätte Augsburg hielt ich an, um zu pinkeln und mir einen Kaffee zu genehmigen. Schon beim Betreten der Anlage fiel mir eine Frau auf, die mit den anwesenden LKW-Fahrern sprach. Immer wieder erntete sie ablehnendes Kopfschütteln und ich hörte mehrmals „Ruhezeit". Als ich von der Toilette zurückkam und mir an der Theke einen Kaffee bestellte, kam sie unsicher auf mich zu. Aus den Augenwinkeln betrachtete ich sie genauer. Sie hatte lange schwarze Haare, eine tolle, schlanke Figur mit einem knackigen Hintern und -- soweit ich es erkennen konnte -- hübsche feste Brüste. Ich schätzte sie auf Mitte 40.
Nachdem ich bezahlt hatte, sprach sie mich schüchtern an: „Entschuldigen Sie, könnten Sie mich ein Stückchen mitnehmen?"
„Wo wollen Sie denn hin?", fragte ich zurück.
„Wohin die Straße mich führt", sagte sie ausweichend.
Normalerweise nahm ich keine Anhalter mit, aber sie gefiel mir irgendwie, und ich konnte etwas Gesellschaft gebrauchen während der langweiligen Fahrt. Also sagte ich zu.
Nachdem ich mich in den Verkehr eingefädelt hatte, versuchte ich, ein Gespräch zu beginnen, aber sie blieb wortkarg und antwortete nur einsilbig und nichtssagend. Soviel zum Thema Unterhaltung... ...
... Allerdings bemerkte ich, dass sie mich immer wieder aufmerksam musterte. Mir wurde mulmig zu mute. Hatte ich einen Fehler gemacht, diese Frau mitzunehmen? Man hört ja so viel...
Plötzlich meinte sie aus heiterem Himmel: „Stört es dich beim Fahren, wenn ich es mir etwas bequem mache?"
Ich zuckte nur mit den Schultern. Solange sie nichts kaputt machte, konnte sie machen, was sie wollte.
Zu meinem Erstaunen knöpfte sie ihre Bluse bis zum Bauchnabel auf. Darunter trug sie keinen BH. Ich konnte deutlich ihre Brüste und ihre dunklen Nippel sehen. Anschließend schob sie ihren Rock hoch und zog ihren Slip aus. Dann lehnt sie sich in den Sitz zurück und seufzt wohlig.
OK, dachte ich, wenn es ihr gefällt, warum nicht.
Eine Weile fuhren wir wieder schweigend durch die Nacht.
„Stört es dich beim Fahren, wenn ich mich ein wenig verwöhne?" fragte sie unschuldig, als spräche sie über das Wetter.
Ohne meine Antwort abzuwarten, schob sie ihre Bluse nun ganz auseinander und entblößte ihre Titten. Mit einer Hand spielte sie mit ihren Nippeln, die schnell groß und hart wurden. Dann schob sie den Rock hoch, spreizte die Beine und fing an, mit ihrer kahl rasierten Muschi zu spielen. Das rechte Bein stellte sie auf das Armaturenbrett, das linke hatte sie angewinkelt. Dadurch hatte ich einen guten Blick auf ihre Muschi, die von einem Büschel schwarzer Schamhaare gekrönt wurde. Sie fuhr mit ihrem Mittelfinger durch ihre Spalte, während ihr Daumen auf ihren Kitzler drückte. Ein wohliges ...