1. Die Anhalterin


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... auffordernd.
    
    In Rekordzeit hatte der Trucker seinen Schwanz aus der Hose geholt und fing an, ihn steif zu wichsen. Viel Mühe musste er sich nicht geben, unser Anblick hatte ihn wohl schon genug aufgegeilt.
    
    Sicherheitshalber fragte ich die Anhalterin: „Stört es dich beim Blasen, wenn dich dieser freundliche Trucker fickt?"
    
    Sie machte sich nicht die Mühe, meinen Schwanz aus dem Mund zu nehmen, drehte sich nicht einmal um, um nachzuschauen, wer da hinter ihr stand, sondern wackelte nur einladend mit dem Hintern.
    
    Der Fahrer reckte mir den erhobenen Daumen entgegen, dann schob er seinen Schwanz ohne Vorwarnung in ihre tropfende Fotze. Sie stöhnte in meinen Prügel.
    
    Da legte sich eine schwere Hand auf meine Schulter. Unwillkürlich zuckte ich vor Schreck zusammen. „Darf ich auch mitmachen?", fragte jemand hinter mir.
    
    Noch ein Trucker. Da ich ja schon zweimal abgespritzt hatte, machte ich bereitwillig Platz. Der Neuankömmling hielt der Frau seinen Schwanz hin und die fing ohne zu zögern an, ihn zu blasen.
    
    Offenbar war es ihr egal, wessen Schwanz sie blies oder von wem sie gefickt wurde. Sie war nur noch Schlampe, nur noch Fickstück, Sexobjekt für jeden Mann, der sie haben wollte. Sie stöhnte bei jedem Stoß, ihr Fotzensaft lief in Strömen.
    
    Ich schaute zu, wie die beiden Männer sie von beiden Seiten bearbeiteten. Nach einer Weile tauschten sie die Plätze. Der erste hielt ihren Kopf gepackt und fickte sie hart in den Mund. Der andere hämmerte wild in ihre ...
    ... Fotze. Minutenlang ging das so. Die Frau war den Männern hilflos ausgeliefert, aber ich sah keine Veranlassung, einzuschreiten. Sie schien jeden Stoß mehr als zu genießen. Mehrmals hatte ich den Eindruck, als würde sie von einem Orgasmus geschüttelt.
    
    Schließlich kam es dem ersten Trucker und er pumpte sein Sperma in ihrem Mund. Sie versuchte zu schlucken, aber es war zu viel. Ein Teil quoll ihr aus den Mundwinkeln heraus und tropfte auf den Tisch.
    
    Kaum hatte der erste sich zurückgezogen, kam der zweite nach vorne und rammte ihr seinen mächtigen Schwanz ins Maul. Nach wenigen Sekunden spritzte auch er ihr seinen Samen in den Rachen.
    
    Die beiden Männer klatschten sich ab, nickten mir freundlich zu und gingen grinsend zurück zu ihren Fahrzeugen.
    
    Die Frau lag keuchend auf dem Tisch. Sperma lief ihr über das Kinn. Mit den Fingern wischte sie es ab und schob es sich in den Mund. Die Schlampe verschenkte keinen Tropfen des kostbaren Nektars. Sogar vom Tisch leckte sie ein paar Tropfen ab.
    
    Mein Schwanz war vom Zuschauen schon wieder steinhart. Ich stellte mich hinter sie und fuhr mit der Eichel einmal durch ihre nasse Spalte, um genug Schmiermittel aufzunehmen. Ich hatte ihr Blasmaul und ihre Fotze genossen, nun stand mir der Sinn nach ihrem dritten Loch. Ich setzte die Spitze an ihre Rosette. Sie protestierte nicht und zuckte auch nicht zurück. Langsam drang ich vor. Ihr Anus öffnete sich wie von selbst. Wie ich es mir gedacht hatte. Das machte sie nicht zum ersten Mal. ...