1. Die Anhalterin


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... „Aahh!" entfuhr ihr.
    
    Scheiße, ich konnte kaum glauben, was da neben mir geschah. Meine Anhalterin rubbelte sich doch tatsächlich ungeniert einen ab. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht die ganze Zeit zu ihr herüber zu starren. Mit 180 Sachen auf der linken Spur konnte das fatale Folgen haben. Glücklicherweise war die Autobahn um diese Zeit fast leer. Hoffentlich macht sie keine Flecken ins Sitzpolster, dachte ich.
    
    Immer tiefer tauchten ihre Finger in ihre Spalte. Ich hörte es schmatzen. Ihre Fotze musste pitschnass sein. Auch ihr Stöhnen wurde immer lauter.
    
    Schließlich verkrampfte sie und stieß einen nur mühsam unterdrückten Schrei aus. Sie hatte tatsächlich neben mir einen Orgasmus bekommen.
    
    „Puh, das tat gut. Das hatte ich jetzt einfach nötig."
    
    Ich antwortete nicht, sondern konzentrierte mich wieder ganz auf die Straße. Was hätte ich auch sagen sollen, wenn eine unbekannte Frau sich neben mir selbst befriedigte?
    
    Nach zehn Minuten Schweigen sagte sie dann: „Stört es dich beim Fahren, wenn ich deinen Schwanz wichse?" Sie holte meinen bereits ziemlich steifen Schwanz heraus und fing an, ihn zu wichsen. Ihr ihrer geschickten Hand wurde er schnell richtig hart.
    
    „Stört es dich beim Fahren, wenn ich dir einen blase?"
    
    Ich konnte nur den Kopf schütteln, denn ich war sprachlos. Vielleicht sollte ich doch öfter Anhalterinnen mitnehmen? Was hatte ich in der Vergangenheit alles verpasst?
    
    Sie züngelte an meiner Eichel. Fast hätte ich sofort abgespritzt, ...
    ... so geil hatte mich ihre Wichserei gemacht. Mühsam beherrschte ich mich, während ich sicherheitshalber die Geschwindigkeit drosselte und ich mich auf der rechten Spur hinter einem LKW einordnete.
    
    Immer tiefer leckte ihre Zunge über meinen Schaft, immer tiefer verschwand meine Eichel in ihrem Rachen. Sie verstand etwas vom Blasen, das merkte ich schnell. Sie saugte und pumpte, lutschte und schleckte, dass mir fast die Sinne schwanden.
    
    „Stört es dich beim Fahren, wenn ich deine Sahne schlucke?"
    
    Was für eine blöde Frage!
    
    „Ich bestehe sogar darauf", antwortete ich atemlos. „Schließlich will ich keine Flecken auf der Hose."
    
    Sie grinste mich schelmisch von unten an, dann ging sie wieder ans Werk.
    
    Kaum eine Minute später pumpte ich ihr mein Sperma in den Hals. Sie hatte die Lippen fest geschlossen und schluckte routiniert meine volle Ladung.
    
    Genüsslich leckte sie meinen Schwanz sauber. „Hm, das war lecker. Genau das habe ich jetzt gebraucht", stellte sie fest, dann verfiel sie wieder in Schweigen.
    
    „Ich störe dich nur ungern beim Fahren, aber ich muss mal dringend pinkeln", sagte sie nach einer Weile.
    
    Das kam mir sehr entgegen, denn auch ich verspürte einen Druck auf der Blase.
    
    Am nächsten Parkplatz fuhr ich raus. Es war gar nicht so einfach, eine Lücke zwischen all den parkenden LKWs zu finden, die hier die Nacht verbrachten.
    
    Meine Beifahrerin sprang rasch aus dem Wagen. Draußen zog sie ihren Rock aus und warf ihn auf den Sitz. Mit offener Bluse und ...
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