1. Katzen, les Chats


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... aufgescheucht zwischen Auto und Haustür pendelte. Von drinnen kamen drohende Schimpfworte vom Hausherrn als ich handschuhausziehenderweise die Treppe zur Tür hochstampfte. Frau Messier lief mir in die Arme, heulte mich kurz nass an und klagte über Kitty, klagte dass ihr Mann das hätte wissen müssen und flehte mich an für eine Lösung und Unterstützung zu sorgen.
    
    Drinnen sah es schön chaotisch aus, in der Villa war das Drama in vollem Gang. Der Hausherr versuchte mittels seiner Restautorität Frau und Katze gleichzeitig zur Vernunft zu bringen. Er hatte Halsband und Leine in der Hand and schimpfte Kitty aus. Das war der völlig egal. Umgekippte Stühle und ein von der Wand gefetztes teures Bild zeigten, dass es schon stürmisch hergegangen sein musste. Herr Messier zuckte zurück als ich näher kam, er hatte irgendwie immer ein wenig Angst vor mir, aber er zog Geldscheine aus der Jacke und drückte sie mir mit bettelndem Blick in die Hände.
    
    Ich zog den Reissverschluss der Lederjacke auf und stopfte das Geld in mein Dekolleté. Kitty guckte mich an als hätte sie nichts angestellt. Sie hockte auf dem Boden, leckte sich ein Pfötchen und zog die Beine unter sich. Ich griff nach der Leine. Herr Messier drückte sie mir dankbar in meine Hand und stürmte eilig hinaus.
    
    Typisch. Erst mussten diese Leute sich eine super teure, super zickige Katze anschaffen und dann war die lästig im Urlaub. Draussen brummte der Taximotor laut auf. Messiers waren also fort.
    
    Na schön. Kitty liess sich ...
    ... widerstandslos das Halsband umlegen. Als ich aber die Leine anhaken wollte guckte sie giftig, fauchte etwas und zog den Kopf zurück. Ich packte sie und zog ihr erstmal eine klatschend mit der Leine über. Sie maunzte sofort und war wieder gefügig. Man muss diesen Katzen direkt zeigen wer die Cheffin ist, sonst meinen die, sie könnten einem auf der Nase herumtanzen.
    
    Kitty guckte mich böse an, aber ich zerrte sie erstmal in das Zimmer nebenan. Da war ein ganzes Zimmer für die Hauskatze eingerichtet, mit allem was Luxus und Liebe zum Haustierchen für schweres Geld zustande bringen konnten. Ich setzte mich, legte den Helm auf den Boden, legte die Arme auf meine Knie und beugte mich vor. Meine Haare fielen nach vorne, ein Trick der mir etwas Bedrohliches gab und den ich gerne bei den Miezen einsetzte. Es schien zu funktionieren. Kitty guckte weniger aufsässig und etwas schüchterner, zog aber weiter an der Leine. Ich setzte meine Füsse weiter auseinander wobei meine Stiefel klopften und die Schnallen etwas metallisch klimperten. Ich machte das absichtlich. Kitty war nicht ganz so beeindruckt. Ich grummelte möglichst drohend.
    
    - Komm her Kitty. Ich kümmere mich in den nächsten zwei Wochen um dich, und da will ich ganz klar machen was das heisst: Wenn du dich gut aufführst, dann bin ich lieb zu dir wie immer sonst auch und du darfst lieb zu mir sein. Wenn du weiter den kleinen Tiger spielen willst, sperre ich dich hier ein, du kriegst nur Wasser und Futter ab und zu,wenn du ganz ...
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