Katzen, les Chats - Sexgeschichten

Katzen, les Chats

... heraus. Kitty kriegte jedesmal eine Gänsehaut und bestand darauf, dass wir auch Vodka von ihren Brüsten lutschten und auch da halbe Erdbeeren drauf drapierten. Ganz wollüstig bot sie uns auch an Apfelküsse zu machen. Das endete dann damit, dass Kitty ein sauber geschältes Apfelstück zwischen die Zähne nahm und jede von uns es sich durch Knutschen aus Kitties Mund erobern musste. Die Nacht wurde etwas frischer und uns wurde dösig und müde. Neben dem Spielzimmer von Kitty war ihr Schlafzimmer mit einem wunderbar grossen Bett für uns alle. Irgendwelche Umstände machten wir nicht. Wir standen nur zusammen unter der Pooldusche und spritzten etwas mit Seife. Das aber nur deswegen, weil Kitty darauf bestand sich lüstern und liebevoll an uns zu reiben, und zwar unter dem Vorwand uns überall abzuschrubben.

Im Bett gab sich Kitty viel Mühe mir und Martina einen dicken Zopf zu flechten. Dann kippten wir in tiefen Schlaf. Ich wachte hin und wieder auf, weil sich etwas bewegte. Meistens war es Tina. Tinas Kopf ruhte immer irgendwie zwischen meinen Brüsten und ihre Arme um mich herum, und Kittys Kopf war oft an meine Pobacken geschmiegt. Einmal knutschte sie sogar meinen Popo im Halbschlaf.

Am nächsten Tag gab es jede Menge Arbeit. Tina und ich nahmen ein wenig Abschied. ich hatte vor Glück und Trennungsschmerz je eine dicke Träne auf den Wangen.

- Tina, ich will in deine süssen Brüste beissen und Abdrücke ...

... von allen meinen Zähnen hinterlassen, damit du mich nicht vergisst! Ich will nochmal kalte Knutscher mit dir haben! -

- Och du Süsse! Wir sehen uns doch nur drei Tage lang nicht, dann bin ich doch wieder da! In den drei Tagen kannst du mit Kitty vögeln, und was dann noch an Energie in dir drin steckt, das vögele ich dann aus dir raus! Versprochen! Sorge aber dafür, dass was für mich übrig bleibt, die kleine Süsse ist zu raffiniert und saugt dich aus, bevor ich eine Chance habe! Ausserdem musst du Kitty noch etwas verhauen. Sie erwartet das. Ich hab' doch glatt einen Knutschfleck von ihr! Am Busen! ich kann dich da jetzt nicht reinbeissen lassen. -

Also nahm ich ihre linke Brust, was auch sehr schön war. Ich saugte ihre Brustspitze bis hinter meine Zahnreihen und schleckte sie mit meiner Zunge zärtlich ab und biss dann rein wie in einen saftigen Pfirsich. Tinas Augen waren dann auch voller Tränen. Die roten Abdrücke rund um ihre Brustwarze waren sehr hübsch und weiss gerändert.

- Ahhhh....das hat sehr weh getan Süsse! Jetzt ich! -

Der Schmerz von Tinas Zähnen flutete durch meine Brust, staute sich in meiner Busenspitze, schlug as Zündfunke in meinen Bauch, brannte sich durch Brust und Gesicht in meine Augen und brachte mich zum Heulen. Wir klammerten uns gierig aneinander und quetschten möglichst viel Haut an Haut.

Wir küssten uns sehr zärtlich.

In drei Tagen.

Nur drei Tage.

So lange!