Strandtheater 02
Datum: 17.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... die Generalprobe. Oder ein Fiasko."
Lenas Blick wurde entschlossen. Ihm war klar, dass sie sich mittlerweile auf Pan eingeschossen hatte und er hatte sie auch weiß Gott genügend ermutigt.
„Ist ja schon gut. Gehen wir?", schob er hastig nach.
„Nur, wenn du dir sicher bist."
Daniel gab sich einen Ruck. Schließlich hatte er es selbst oft genug betont: Jetzt oder nie! Er öffnete die Tür und hielt Lena die Hand hin. Er stand kurz da, wie benommen von ihrem wundervollen Anblick. Das dünne weiße Kleid floss um ihren schlanken Körper und betonte jede ihrer eleganten Kurven. Ihre spitzen kleinen Brüste wirkten so auffällig wie nie zuvor und die kräftigen, frechen Nippel sorgten für provozierende Zelte auf ihren Spitzen. Eine Premiere führten sie damit bereits auf. Niemals zuvor war Lena ohne schützenden BH unter ihrem Kleid in die Öffentlichkeit gegangen. Sie sah unsagbar verführerisch aus.
So nahm er sie mit zu einem anderen Mann? Er musste verrückt sein. Verrückt vor Liebe und Lust. Er gab ihre Hand nicht mehr frei, als sie in die Bar eilten.
Das Taxi, dessen Fahrer gierig auf Lena gestarrt hatte, fuhr erst davon, als sie in der Tür der Bar verschwand.
.........
Hinter dem Gebäude hatte sich ein verblüffend weitläufiger Garten aufgetan, in dem in weiten Abständen Tische verteilt waren, die eine relativ intime Unterhaltung gestatteten. Interessanterweise hatte Pan sich nicht neben Lena gesetzt, sondern neben Daniel. Sonst hätte Lena höchstwahrscheinlich ...
... bereits auf seinem Schoß gesessen.
Pan hatte gegenüber seiner bisherigen Art ein oder zwei Gänge zurückgeschaltet und erst einmal, an einem der abgeschiedeneren Tische im hinteren Bereich, den guten Gastgeber gegeben. An Komplimenten für Lena hatte er nicht gespart, die erwarteten Anzüglichkeiten und das Alpha-Gehabe Daniel gegenüber hatten sich aber sehr in Grenzen gehalten. Das Essen war in der Tat vorzüglich und scheinbar wollte Pan es in Ruhe genießen. Die erotische Spannung am Tisch knisterte trotz der öffentlichen Umgebung und der vielen Menschen um sie herum fast hörbar. Daniel hatte sich selten so nervös und so lebendig zugleich gefühlt. Die nicht sonderlich gut getarnten Blicke der Kellner auf Lenas Körper nahm er als die Komplimente, die sie für ihn waren. Er war hin und weg, wenn Lena sich bei denen, die ihr offensichtlich nicht unsympathisch waren, extra in Positur warf. Sie wurde immer lockerer und warf ihre Hemmungen einfach über Bord. Fantastisch.
Erst nachdem der Nachttisch abgeräumt worden war und sie mit frischem Wein versorgt waren, startete Pan seinen ersten überraschenden Angriff.
Ein Finger streichelte sanft Daniels Nacken. An Lenas großen Augen ihm gegenüber erkannte Daniel, dass nicht nur er überrumpelt worden war. Nachdem sein spontaner Schweißausbruch abgeklungen war, gestand er sich ein, dass es sich gut anfühlte, wie Pan seinen Nacken liebkoste und langsam zu seinem Ohrläppchen vordrang.
Er befahl seinen Muskeln, sich zu entspannen und als er ...