1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... auf mein Gesicht. >>
    
    << Mag sein, aber Strafe muss sein. >>
    
    Sie senkte abermals ihr Becken und drückte mir ihre Muschi auf den Mund.
    
    << Los Markus, gib mir deine Zunge ich will, nein, ich muss sie spüren. Leck mich richtig aus. Ich lass dich nicht eher frei, bis ich gekommen bin. >> forderte sie und ich nahm das Urteil an.
    
    << Gleiches Recht für alle. >> konnte ich noch sagen, dann schloss ihre Möse meinen Mund. Ich leckte und schleckte als ginge es um mein Leben.
    
    << So gefällt mir das, immer über den Kitzler, so ist richtig. Du weißt einfach wie es geht. Und weiter, lass nicht nach! Ich, ich komme! >>
    
    Monika schrie ihren Orgasmus hinaus. Dafür, dass meine Ohren von ihren Schenkel gut zugehalten wurden klingelten sie mir trotzdem.
    
    Sie ließ meine Handgelenke los und hob ihr Becken an. Mein Kinn war über mit ihrem Saft verschmiert. Sie steckte sich einen Finger in ihre Möse und stellte ebenfalls fest, dass sie auslief.
    
    << Mein lieber Scholli, du weißt wirklich deine Zunge zu gebrauchen. Der letzte Abend war schon Bombe aber jetzt hast du wirklich alle Register gezogen. Ich hatte noch nie so einen Orgasmus, noch nie. Das ist nicht mehr zu toppen.
    
    Während ich fast vor Stolz platzte, weil ich wohl alles richtig gemacht hatte, stieg Monika von mir runter und stellte sich neben das Bett.
    
    Dann sagte sie allerdings sehr schnell:
    
    << Eigentlich wollte ich jetzt Frühstück machen, aber meine Knie sind weich wie Butter. Ich muss erstmal einen kleinen ...
    ... Augenblick sitzen bleiben. >>
    
    << Kein Problem. >> Ich setzte mich ebenfalls auf. << Ich gehe eben Duschen, ziehe mich an und dann hole ich Brötchen und Aufschnitt. >>
    
    << Duschen kannst du. Brötchen hole ich lieber selbst. Ich möchte nicht, dass meine Nachbarn sehen, wie auf einem Samstagmorgen gegen 07.00 Uhr ein junger Mann mein Haus verlässt. >>
    
    Das sah ich ein.
    
    << Ok, macht Sinn. Dann decke ich aber den Frühstückstisch. Hast Du noch Eier im Keller? Ich kann spitzenmäßig Rührei kochen. >>
    
    << Ja, ein paar Eier müssten noch im Keller sein und alles andere außer Wurst und Käse ist in der Küche. >> meinte Monika.
    
    Ich ging duschen, dann zog ich mir meine Jeans, allerdings ohne Boxershorts darunter, und mein T-Shirt an.
    
    << Hast Du irgendwo eine Zahnbürste, die ich benutzen kann? >> rief ich aus dem Bad.
    
    << Unten in der Küche im Vorratsschrank neben dem Kühlschrank, such dir einfach eine aus. >> hörte ich ihre Stimme aus dem Schlafzimmer.
    
    Während ich unten die Zahnbürste holte ging Monika duschen. Ich ging wieder hoch. Blickte in die Duschkabine und fragte ob ich helfen könne.
    
    << Nein, lass nur. Wir wollen gleich erst frühstücken und dann machen wir da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben. >> stellte sie in Aussicht.
    
    Damit konnte ich leben. Ich putze mir die Zähne dann ging ich runter in den Keller und suchte die Eier. In der Zwischenzeit zog Monika sich an und kam die Treppe herunter als ich gerade in der Küche Geschirr und eine Pfanne suchte.
    
    << ...
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