1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... Reicht dir Schinken, Salami und Käse zum Frühstück und wie viele Brötchen möchtest du? >>
    
    << Das reicht mir an Aufschnitt und ich hätte gerne drei Brötchen. >>
    
    Sie nahm sich ihre Autoschlüssel.
    
    << Bis gleich und nicht abbauen, wir beide haben heute noch etwas vor. >> „warnte“ mich Monika vor.
    
    Nach gut 20 Minuten hörte ich das Garagentor und dann die Haustür. Ich hatte in der Zwischenzeit Kaffee gekocht, die Eier in die Pfanne gehauen und den Esstisch gedeckt.
    
    << Der Kaffee duftet aber gut und das Rührei erst, ich freue mich. >>
    
    Monika legte die Brötchen und den Aufschnitt auf den Tisch und zog sich dann, wie selbstverständlich, komplett aus.
    
    << Was ist, warum bist du noch nicht nackt? >>
    
    << Gute Frage. Liegt vielleicht daran, dass ich noch nie nackt gefrühstückt habe. >>
    
    << Ich auch nicht, aber ich fände es doof, wenn ich jetzt die einzige Nackte hier im Raum wäre. >>
    
    Warum auch nicht. Ich zog mein Shirt und meine Jeans aus und wollte mich gerade auf einen Stuhl setzen, als Monika ausrief:
    
    << Das gibt es doch nicht, er ist ja schon wieder halbsteif und dass, obwohl ich dir erst vor einer guten Stunde alles rausgesaugt habe was drin war. Wirklich unglaublich. >>
    
    << Was erwartest Du denn? Du ziehst hier vor mir blank und ich soll so tun als wäre nichts? Das kann ich nicht. Mir schießt schon das Blut unten rein, wenn ich deine superschönen Titten sehe. Da könnte ich so dran grabschen. >> konterte ich.
    
    Ich setzte mich, nahm mir eines der ...
    ... Brötchen, schnitt es auf und schmierte Butter drauf. Monika zog ihren Stuhl vom Tisch zurück und setzte sich ebenfalls.
    
    Ihre Titten lugten so gerade über die Tischplatte. Mein Ständer stand so stocksteif nach oben, dass ich meinte jeden Moment würde der Tisch anheben und anfangen zu wackeln. Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren.
    
    << Was haben wir beide denn heute noch so vor? >> wollte ich wissen
    
    .
    
    << Wir haben es noch nicht in der Hündchenstellung gemacht, ich fände es schön, wenn wir die gleich mal ausprobieren würden. >> schlug Monika die weitere Tagesplanung vor.
    
    << Da habe ich nichts gegen. Wo denn, oben im Schlafzimmer oder hier unten auf dem Teppich im Wohnzimmer? >> wollte ich wissen.
    
    << Oben im Schlafzimmer, im Bett ist es bequemer als hier unten auf dem Teppich. Außerdem, irgendwer muss ja auch wieder aufräumen und putzen. Ich habe keinen Spaß daran, alle Räume sauber zu machen. >>
    
    Wir aßen weiter. Mein Rührei schmeckte Monika sehr gut. Ich konnte mich aber nicht richtig auf das Frühstück konzentrieren. Ständig musste ich auf ihre Titten starren
    
    .
    
    << Sag mal, hast du eigentlich kein schlechtes Gewissen deiner Familie gegenüber, bei dem was hier gerade zwischen uns beiden abläuft? >> wollte ich wissen, um mein eigenes zu beruhigen.
    
    << Nein, habe ich nicht. Falls Du übrigens meinst, sowas wie gerade zwischen uns beiden, würde ich regelmäßig erleben, dann muss ich dich enttäuschen. Seitdem ich verheiratet bin, habe ich nur noch Sex ...
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