1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... null Erfahrung und nun hatte ich meine Traumfrau etliche Male rangenommen oder sie mich, je nach Sichtweise. Ich schaute auf meine Armbanduhr. Es war mittlerweile 15.00 Uhr. Oha, da müssen wir aber jetzt lange geschlafen haben. Das war doch so gegen 11.00 Uhr als wir vom Bad ins Schlafzimmer gegangen waren, aber vielleicht war die mehrstündige Pause auch gar nicht so schlecht. Dann konnte sich meine Potenz wenigstens ein wenig erholen. Allerdings trotzdem schade um die vertane Zeit, denn spätestens gegen 19.00 Uhr würde ich mich wehmütig auf den Heimweg machen und mir ausmalen, wann ich das nächste Mal mit Monika Zusammensein könnte, so fern es überhaupt noch ein nächstes Mal geben würde.
    
    Ich hing so meinen Gedanken nach und wollte Monika eigentlich sanft wecken um die nächste Nummer zu schieben, als ich plötzlich Stimmen hörte. Diese konnten unmöglich von draußen stammen, da alle Fenster geschlossen waren und dank Doppelverglasung auch ganz gut schallisoliert waren. Wenn die Stimmen aber nicht von draußen kamen, dann konnte dies ja nur bedeuten, dass außer mir und Monika noch mindestens zwei weitere Personen im Haus sein müssten. Da machte sich auf einmal Panik in mir breit. Verdammt wer konnte das sein? Ich versuchte die Stimmen zu erkennen und zu verstehen was gesprochen wurde.
    
    Unter anderem hörte es sich nach:
    
    << Nein, lass mich nur machen. Ich weiß was ich tue. >> an.
    
    Mein Herz schlug bis zum Hals. Verdammt, wenn die die Treppe hochkämen, was dann? Monika ...
    ... muss meine plötzliche Panik gespürt haben. Sie schlug ihre Augen auf und sah mich schläfrig an.
    
    << Was ist los, du zitterst ja am ganzen Leib. Ist dir kalt? Da könnte ich Abhilfe schaffen. >>
    
    << Psssst. >> Ich legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen. << Wir sind nicht mehr alleine hier im Haus. Unten ist wer, mindestens zwei Leute. >> brachte ich sie auf den neusten Stand.
    
    Dann hatte Monika auch was gehört.
    
    << Du hast Recht, das ist hier im Haus, das kommt nicht von draußen. Sind das Einbrecher? >> jetzt zitterte sie auch.
    
    << Woher soll ich das wissen? Aber seit wann wird in unserem Dorf am helllichten Tag eingebrochen? Habe ich noch nicht gehört. Das wäre das erste Mal. >> beruhigte ich mehr mich selbst als Monika.
    
    Sie stand langsam auf, schlich zum Fenster und schaute raus auf die Straße.
    
    << Mein Mann und die Kinder sind es jedenfalls nicht. Es steht kein Auto unten vorm Haus und er wäre sicher nicht in die Garage gefahren, bevor er das Auto ausgeräumt hätte. Davon ganz ab, hört es sich auch nicht nach Kinderstimmen an, die wären viel heller. >> meinte Monika
    
    << Das sind keine Kinder, ich kann auch nur zwei unterschiedliche Stimmen hören. Eine männliche und eine weibliche. >> war ich mir sicher.
    
    << Wir sollten uns was überziehen und nachsehen, bevor wir hier zusammen im Schlafzimmer überrascht werden. >> schlug Monika vor.
    
    << Überziehen ist gut, hoffentlich kriegen wir keine Übergezogen. Meine Klamotten liegen unten neben dem Esstisch, meine ...
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