August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 18.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... Unterhose in der Küche und die Socken liegen nebenan im Zimmer. >> klagte ich.
<< Hier, nimm dir eine Jogginghose und ein Shirt von meinem Mann. >>
Monika stand mittlerweile am Kleiderschrank und holte die entsprechende Kleidung hervor und warf sie aufs Bett.
<< Los beeil dich, mach schnell. >> trieb sie mich an.
Ich stand auf, griff mir die beiden Kleidungsstücke und zog sie an. War zwar nicht ganz meine Größe, aber für den Moment reichte es.
Während sie selbst auch auf Unterwäsche verzichtete und genau wie ich nur eine Trainingshose und ein weites Shirt anzog.
Irgendwie geilte mich die Situation auf. Was würde uns erwarten?
<< Wer geht vor? >> wollte sie wissen.
<< Der Mann natürlich! >> antwortete ich mutig.
Ich ging zur Tür und lugte vorsichtig um die Ecke, darin hatte ich ja Übung. Ich konnte nach wie vor die Stimmen hören, verstand aber nur Fragmente und konnte keinen Zusammenhang der einen Sinn ergab herstellen. Was wurde da nur gesprochen.
Hier im ersten Stock war niemand, da war ich mir sicher. Ich blickte die Treppe runter in Richtung Wohnzimmer, zumindest in dem Teil den ich sehen konnte war niemand. Ich drehte mich zu Monika um und sprach ganz leise.
<< Hier oben ist außer uns beiden niemand, im Wohnzimmer auch nicht. Küche und Esszimmer kann ich von hier aus nicht einsehen. Ich glaube aber eher die sind unten im Keller, sprich in Phillipp seinem Zimmer und ich bin mir sicher es sind zwei. Mann und Frau. Mehr unterschiedliche ...
... Stimme höre ich zumindest nicht. >> gab ich ihr einen kurzen Lagebericht.
<< Wenn wir es genau wissen wollen, werden wir wohl runtergehen müssen. Soll ich alleine gehen oder kommst du mit? >>
<< Ich komme selbstverständlich mit. Wer weiß schon wer oder was uns unten erwartet. >> sagte sie mit leicht zitternder Stimme.
So wie ich einen Tag zuvor die Treppe hochkam, schlichen wir nun zu zweit ohne Lärm zu verursachen die Treppe hinunter. Im Erdgeschoss angekommen, konnten wir hören, dass die Stimmen aus den Kellerräumen kamen. Zur Sicherheit ging ich aber erst Richtung Haustür, um dann in die Küche zu gehen und von da aus ins Esszimmer. Monika wartete derweil an der Treppe. In der Küche und im Esszimmer war, wie bereits erwartet, niemand. Ich winkte Monika zu mir.
<< Die müssen ohne Zweifel unten bei Phillipp im Zimmer sein und die Türen müssen offen stehen, ansonsten würden wir sie hier oben sicherlich nicht reden hören können. >>
<< Soll ich dir was sagen, Markus? Mich erregt die Situation ungemein und so wie ich das sehe, bin ich nicht die einzige der es so geht. >> stellte sie mit Blick auf meine Hose fest. << Du hast ja einen ausgewachsenen Ständer. >>
Ich fasste mir zwischen die Beine.
<< Du hast recht, er ist knüppelhart. >> konnte ich nur bestätigen. << Komm wir nehmen allen Mut zusammen und schauen unten nach. Dann wissen wir wenigstens woran wir sind. >>
<< Ja komm, gehst du vor? >>
<< Sicher, dass hatten wir doch schon vorhin geklärt. >>
Wir ...