August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 18.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... mit meinem Mann. >>
Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Die Mutter meines besten Freundes eine notorische Fremdgeherin? Nein, das passte nicht zu ihr.
Sie fuhr fort <<Ich kann dir nicht erklären, warum ich mich dazu entschlossen habe mit dir Sex zu haben. Es ist vielleicht nur der Reiz des Verbotenen oder auch weil Du mir das Gefühl gibst begehrt zu werden … wer weiß. >>
<< Du bereust es also nicht. >> hakte ich nach.
<< Nicht eine Minute. Ich freue mich schon, wenn ich gleich wieder deinen herrlichen Schwanz in mir spüre. Wer weiß schon, wann sich wieder so eine Gelegenheit ergibt? >>
Mein Schwanz freute sich auch schon wieder auf die warme feuchte Muschi.
<< Wie siehst Du das denn? Stört es dich gar nicht die Frau eines anderen zu begehren? >> wollte Monika wissen.
<< Ehrlich gesagt, habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht. Ich wollte einfach nur dich und mit dir Sex haben, alles andere drum herum habe ich ausgeblendet. >>
<< Simpel, aber auch eine Sichtweise. >>
Dann war die Sache auch geklärt. Es hörte sich für mich nicht so an als sollte es einmalig bleiben. Mal schauen, was die Zeit so mit sich bringt. Was interessierte mich auch die Zukunft, das hier und heute zählte.
Wir aßen zu Ende. Monika stand auf, stützte sich mit ihren Handinnenflächen an der Tischkante ab und drückte mit ihren Oberarmen ihre Möpse zusammen und fragte mehr rhetorisch:
<< Nachtisch? >>
<< Liebend gerne, ich kann es kaum noch abwarten. >>
<< Lass ...
... alles stehen, ich räume nachher auf, Markus. >>
Sie musste es wirklich nötig haben. Ihr konnte es nicht schnell genug nach oben gehen. Ich stand ebenfalls auf, musste aber noch den Tisch umrunden, während sie schon am Treppengeländer war. Ich schaute ihr nach, wie sie mit wackelnden Hüften die Treppe hinauf ging. Es war einfach ein geiler Anblick.
Sie war schon oben angekommen und ging schon vor ins Schlafzimmer, während ich noch die Treppe hoch ging. Als ich ins Schlafzimmer kam, kniete Monika auf allen Vieren auf dem Bett. Mit einer Hand griff sie sich durch die Beine und spreizte ihre Schamlippen.
<< Gefällt sie dir immer noch? >>
Sie drehte ihren Kopf über die linke Schulter nach hinten und sah mich an.
<< Und wie! Soll ich ihn dir direkt reinschieben, was meinst du? >>
<< Nein, nicht direkt rein. Leg dich auf deinen Rücken und krieche unter mich drunter. Du musst mich erst mit deiner flinken Zunge verwöhnen und wenn der Saft aus mir herausläuft, dann kannst Du mir deinen Schwanz von hinten reinschieben. >> gab Monika eine klare Anweisung.
Ich legte mich mit meinem Rücken ans Bettende auf die Matratze. Meine Füße standen auf dem Fußboden und ich schob mich dann nach oben, bis mein Kopf an ihrem Zentrum der Lust angekommen war. Ich streckte meine Zunge raus und versuchte den Kitzler zu erreichen. Monika kam mir entgegen und senkte ihre Hüfte ein wenig ab. So konnte ich meinen Kopf auf der Matratze liegen lassen und brauchte ihn nicht anzuheben. Das fand ...