1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... auf dem rechtem Knie. Mir lief der Schweiß vor Anstrengung in Strömen runter. Lange würde ich das nicht mehr durchhalten.
    
    << Reicht dir das Tempo? >> keuchte ich << Ich hoffe, dass du ja sagst, schneller kann ich nämlich nicht. >> ich war am Anschlag.
    
    << Ja, so ist richtig. Immer schön rein und raus. Ich bin jeden Moment so weit, lass nicht nach. Fick mich, bitte hör nicht auf. >> verlangte sie.
    
    Ich hämmerte ihn noch ein paar Mal rein, dann merkte ich, wie die Spritze spritzen wollte. Ich zog ihn komplett raus, er war komplett zugekleistert von ihrem Schmierstoff. Ich nahm ihn in die Hand und mit den Worten:
    
    << Ich komme, ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich werde dir alles auf den Rücken jagen. >>
    
    Da schoss es aus mir heraus und klatschte auf ihren Rücken.
    
    Monika rieb sich parallel dazu den Kitzler und kam selbst ein paar Sekunden nach mir zu ihrem Höhepunkt. Ich war platt. Ich kippte förmlich auf die rechte Seite des Bettes und drehte mich schlussendlich auf den Rücken und starrte mit verklärtem Blick in Richtung Zimmerdecke.
    
    << Ich wünsche mir, dass dieser Tag nicht mehr enden möge. >> flüsterte ich mehr zu mir selbst als zu Monika.
    
    Sie selbst lag mittlerweile nicht weniger ausgepowert auf dem Bauch und schaute mich an.
    
    << Du weißt schon, dass auch dieser Tag irgendwann enden wird, aber heute ist sicher nicht das Ende aller Tage. >>
    
    Als sie dies sagte war ich mir sicher, sie wollte mehr, genau wie ich. Auch für sie war dies nur ein Anfang ...
    ... und nicht schon das Ende einer kurzen Liaison. Insgeheim freute ich mich wie ein Schneekönig.
    
    << Das schöne an der Geschichte ist, wir beide ziehen unseren Nutzen daraus. Du willst lernen und ich würde regelmäßig Sex bekommen. Der bleibt bei Familie und Beruf nämlich ein klein wenig auf der Strecke. >>
    
    << Wie stellst Du dir das denn vor, wo und wann werden wir uns zukünftig treffen werden? So wie jetzt, dass mehrere Tage keiner deiner Familie daheim ist und auch kein Nachbar merkt, dass du Besuch hast, wird wohl die absolute Ausnahme darstellen. >> hatte da ich so meine Bedenken.
    
    << Konntest Du dir vor 24 Stunden vorstellen, dass du nur einen Tag später, etliche Male mit mir gefickt hättest und jetzt neben mir im Bett liegen würdest? >>
    
    Ich schüttelte den Kopf << Nein, in meiner Fantasie vielleicht, nicht aber in der Realität. >>
    
    << Siehst du, ich auch nicht. Wir haben jetzt 10.00 Uhr. Hätte mir gestern um diese Zeit jemand gesagt, du wirst heute noch einen Siebzehnjährigen verführen und dich nach allen Regeln der Kunst rannehmen lassen, dann hätte ich denjenigen für verrückt erklärt. >>
    
    Sie überlegte einen Moment, dann fuhr sie fort << Was ich damit sagen will, wenn wir es beide wollen, dann finden sich immer Mittel und Wege, dass wir es miteinander treiben können. >>
    
    << Wenn du meinst, wir kriegen das organisiert, ich wäre ohne wenn und aber dabei. Ich will noch viel von dir lernen, ich habe noch lange nicht genug. >> bekräftigte ich sie.
    
    Jeder von ...
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