1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 18.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... uns hing seinen Gedanken nach, als plötzlich das Telefon klingelte. Wir erschreckten uns beide zu Tode. Es kam mir vor als wären wir In flagranti erwischt worden. Irgendwer versuchte unsere traute Zweisamkeit zu stören.
    
    Das Hauptgerät war unten im Wohnzimmer, aber der Nebenapparat stand hier im Schlafzimmer auf einem der Nachttischchen. Im Gegensatz zu heute waren die damaligen Telefone sehr spartanisch ausgestattet. Hörer, Wählscheibe oder Nummernblock und ein hässlicher grauer, beige oder grün eingefärbter Kasten. Ende. Kein Display wo man den Anrufer identifizieren könnte, kein AB. Einfach nichts.
    
    Nach dem dritten oder vierten Klingeln nahm Monika den Hörer ab.
    
    << Gassel, Guten Tag. >> meldete sie sich.
    
    Leider konnte ich nicht verstehen wer am anderen Ende der Leitung war.
    
    << Ach Frau Steinmann, sie sind es. Sie wollen sicher mit Markus sprechen. Da muss ich Sie aber leider enttäuschen, die Jungs sind nicht mehr da. Sie sind vor 10 Minuten zum Badesee gefahren. Sie wollen das gute Wetter nutzen und schwimmen gehen. >> log sie meine Mutter an. << Soll ich was ausrichten? >>
    
    Monika lauschte dann den Worten meiner Mutter. Bestätigte ihr nach einiger Zeit alles verstanden zu haben und legte den Hörer wieder auf.
    
    << Deine Schwestern wollen diese Nacht bei Oma und Opa verbringen. Deine Mutter bringt die beiden dorthin und ich soll dir ausrichten, dass sie es schön fände, wenn du heute Abend zu Hause wärst, da dein Vater auf Kegeltour wäre und sie sonst ...
    ... die ganze Nacht alleine wäre. >>
    
    << Das ist typisch meine Mutter. Sie braucht immer wen um sich herum. Bin ich froh, wenn ich bald 18 bin. Dann kann ich tun und lassen was ich will. >> sagte ich trotzig.
    
    Innerlich kochte ich. Eigentlich wollte ich bis Sonntag bei Monika bleiben. Ab Montag müsste ich ja eh wieder arbeiten. Dann wäre das Wochenende vorbei und wer wusste schon, wann sich die nächste Gelegenheit bieten würde Monika zu treffen. Ich hätte meine Mutter gegen Abend angerufen und ihr gesagt, dass ich eine weitere Nacht bei Gassels verbringen würde, weil Phillipp Eltern zum Grillen eingeladen hätten. Aber das hatte sich mit dem Anruf meiner Mutter erledigt, schweren Herzens müsste ich in paar Stunden Abschied nehmen.
    
    << Jetzt guck nicht so traurig, bis heute Abend sind noch ein paar Stunden, in denen wir eine Menge Spaß haben können. >> munterte mich Monika auf.
    
    << Ich gehe mich mal eben abduschen, bevor dein Sperma auf meinem Rücken komplett festtrocknet. Hilfst Du mir dabei, alleine kann ich mir nicht so gut den Rücken waschen? >>
    
    << Keine Frage, natürlich helfe ich dir dabei >>
    
    Kaum ausgesprochen, stand ich auf und ging zusammen mit ihr ins Bad. Sie stellte sich in die Dusche und gab mir die Brause. Ich stand draußen, zu zweit wäre es einfach zu eng gewesen.
    
    << Walte deines Amtes, aber setze dabei nicht das ganze Bad unter Wasser. >>
    
    << Ich werde es versuchen. Kalt, warm oder heiß, wie hättest du es gerne. >>
    
    << Lauwarm, kalt duschen geht ...
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