Hemmungslos 03b
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... zu, bedeutete Janine jedes Mal, ihr Tempo zu drosseln, wenn sie sich mit harten und tiefen Stößen auf Vince' Schwengel dem Höhepunkt näherte. Während der gesamten Zeit hagelte es Schläge mit einer Peitsche aus Pferdehaaren. Die war neu für Janine und zu Beginn hatte sie innerlich noch über dieses Spielzeug gelächelt. Vivi schlug nicht sonderlich fest damit zu, und das Gewicht der Haare hatte wenig Wucht. Nur dass Vivi nicht aufhörte und Janine schon lange den Überblick darüber verloren hatte, wie viele Schläge sie nun schon ertragen hatte. In die Kategorie Spielzeug fiel dieses diabolische Ding schon lange nicht mehr. Was wie ein leichtes Kratzen und Piksen begonnen hatte, fühlte sich inzwischen an, wie tausende winzige Nadelstiche, welche die dünnen Enden der Pferdehaare auf Janines Haut hinterlassen hatten. Ihr Rücken, ihre Brüste, sogar ihr Bauch fühlte sich an, als hätte man sie in Brennnesseln gewälzt, wie ein einziges Meer aus Jucken und Stechen.
‚Schlag meine Fotze! Na los! Schau, wie ich sie vorstrecke!', dachte Janine. ‚Los! Lass dich hinreißen! Zwei, drei Schläge reichen, damit ich dir hier über den Boden spritze.'
Natürlich fiel Vivi nicht auf diese Herausforderung herein und verrichtete weiter methodisch ihr grausames Werk.
„Wenn du sie dauernd abbremst, quälst du mich genauso wie sie, Vivi", erklang Vince' Stimme unter ihr und selten war sie ihm so dankbar für eine Unterbrechung gewesen wie jetzt gerade. „So langsam würde ich gerne abspritzen. Das zieht ...
... sich ja selbst für meine Verhältnisse arg." In seiner Stimme schwang ein Lachen mit, aber Vivi hörte sofort auf ihn.
Mit einer Hand griff sie sich Janines Haar und zog sie ohne Federlesen von ihrem Freund herunter. „Setz dich auf die Couch, dann kann sie dir den Saft mit ihrer Kehle rausholen. Bei jeder anderen Methode kommt sie garantiert und so weit hat sie es noch lange nicht gebracht."
‚Was hat sie denn noch alles vor?', dachte Janine und folgte Vince zur Couch, vor der sie unterwürfig auf die Knie fiel. Sein Schwanz ragte stolz vor ihr auf, die pralle Eichel dunkel geschwollen. Janine liebte diesen Anblick und hoffte, dass er Vivi nicht in alles eingeweiht hatte. Wenn sie so in Fahrt war wie jetzt, konnte sie nämlich selbst von dem Gefühl kommen, wenn er ihr seine Ladung ins Maul spritzte. Sie musste nur die Schenkel zusammenpressen und ihre Muschi damit drücken, das würde ihr völlig genügen.
„Die Beine breit, Schlampe. Meinst du, ich merke nicht, was du vorhast?" Wieder wischten die Haare der Peitsche über ihren Rücken und frischten das stechende Prickeln auf.
Ergeben seufzend, beugte Janine sich vor und stülpte ihre Lippen über den Ständer vor sich. Sie liebte das Gefühl, mit der ihr sein dickes Ding die Zunge nach unten drückte, dann weiter hinten an ihrem Gaumen entlang glitt, um an ihrem Hals anzusetzen. Liebevoll lutschte sie ihn an, bis er schön voll gesabbert war, öffnete dann einfach den Mund und begann ihn tief in sich gleiten zu lassen. Sie wusste, ...