Hemmungslos 03b
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... was er brauchte, um gut zu kommen und das war ein nicht zu schneller aber tiefer Kehlenfick, bis zum Anschlag. Sie hatte lange genug gebraucht, bis sie den Trick perfekt beherrschte und es machte sie selbst sagenhaft an. Vielleicht schaffte sie es auch mit gespreizten Beinen. Einfach weiter runter und nur ein oder zwei Berührungen des Teppichs...
Genüsslich schob Janine ihre Kehle über Vince' Schwanz und begann ihn mit geübten Bewegungen zu melken. Der Arme war offensichtlich am Ende seiner Geduld und sie benötigte nur kurze Zeit bis sie die ersten verräterischen Zeichen seines nahenden Orgasmus spürte und hörte. Gleich, gleich würde er kommen und wenn sie ihr Becken nur noch ein klein wenig senkte...
Vivi zog Janines Becken mit unnachgiebiger Hand die entscheidenden Zentimeter in die Höhe, und genau in dem Moment, in dem Vince ihr eine massive Ladung Sperma in den Schlund pumpte und sein Schwanz so herrlich pulsierte, steckte ihr Vivi einen dicken, schön rund gelutschten Eiswürfel in den Arsch. Janines frustriertes Schnauben drückte Vince' Sperma in ihrem Rachen hoch und aus ihren Nasenlöchern wieder heraus.
Erfreulicherweise schienen Vivi die kreativen Ideen für ihre Quälerei langsam auszugehen und sie kündigte eine Pause an. Janine öffnete ihr die Korsage und starrte neidisch auf Vivis Titten, die lange nicht so weit nach unten sackten, wie es sich eigentlich für so große Dinger gehörte hätte. Wie bei ihr selbst zum Beispiel. Dabei schaukelten sie trotzdem so ...
... schön weich und voll, wenn sie sich bewegte.
Vivi ließ sich neben Vince auf die Couch fallen, der immer noch ermattet von seiner Entsamung dalag.
„Zieh mir den Rest auch aus. Diese Stiefel bringen einen auf Dauer echt um." Ihr zuckersüßes Lächeln entnervte Janine mittlerweile fast genauso wie die Torturen, die dieses Biest sich ausgedacht hatte. Gehorsam löste sie die Schnürung und zog Vivi Stiefel und Strümpfe aus.
„Puuh, man schwitzt in den Dingern auch so furchtbar. Bist du so lieb, Bückstück?" Mit diesen Worten wackelte sie direkt vor Janines Mund mit ihren Zehen. Obwohl von jeglichen Fesseln befreit, folgte Janine der Aufforderung ohne jeden Protest. Sie hatte sich so daran gewöhnt, dass Vivi an diesem Abend das Kommando übernommen hatte, dass es ihr gar nicht mehr in den Sinn kam, irgendetwas zu hinterfragen.
Eifrig schleckte sie die schwitzigen Fußsohlen.
Lutschte die Zehen ab.
Leckte sorgfältig zwischen den Zehen.
Über den Fuß hinauf zu den Knöcheln.
Zentimeter um Zentimeter an Vivis schlanken Waden und Schenkeln hinauf.
Vorbei an den Druckstellen, die die Ränder des Korsetts hinterlassen hatten, zu ihrer Taille, ihre Seiten hinauf zu den Achselhöhlen, deren scharfes Aroma sie nicht abstieß, ganz im Gegenteil.
Mit sanften Küssen über die weichen Brüste zu ihrem Bauch.
Tiefer.
Bis Vivi endlich die Schenkel für sie öffnete und Janines Zunge Zugang zu ihrem Schoß gewährte.
„Mach es schön langsam. Ich habe schließlich den ganzen Abend ...