Hemmungslos 03b
Datum: 19.04.2024,
Kategorien:
BDSM
... Variante 1 gehen wir jetzt alle ins Bett, vielleicht leckst du mich und bläst Vince, da ich ja heute Schwanzverbot habe. Kein Orgasmus für dich, bis ich morgen mein Okay gebe. Verstanden so weit?"
„Ja, Fräulein Viviane." Jetzt würde es kommen.
„Wunderbar. Bei Variante zwei darfst du nach Herzenslust abspritzen." Zur Untermauerung trat ihr Fuß mit leichten Bewegungen in Aktion und trieb Janine den Schweiß auf die Stirn und den Saft zwischen die Beine. „Dafür möchte ich aber eine Belohnung für den schönen Abend."
Sie streckte einen schlanken Arm aus und legte ihn um Vince' Schulter.
„Deinen wunderbaren Hengst hier. Nur für mich. Du bleibst hier, aber du mischst dich nicht ein. Du besorgst Essen, räumst hinter uns auf, all diese Dinge, aber Vince ist tabu. Der fickt nur mich, berührt nur mich. Du darfst an dir rumspielen, wenn du uns zuschaust oder von mir aus auch allein. Vince gehört in dieser Zeit nur mir." Wie nebenbei wandte sie sich an Vince. „Ist das OK für dich?"
Vince setzte sein übliches frohgemutes Lächeln auf, das er immer trug, wenn er sich auf den nächsten Fick freute. Hätte Janine nicht gewusst, wie blitzgescheit er war, sie hätte ihn für genauso beschränkt gehalten, wie die meisten anderen Menschen es taten. Es war seine Tarnung, weil die Themen, die ihn wirklich bewegten, für seine Umgebung viel zu wissenschaftlich waren und alle zur Verzweiflung trieben. Diese Unterhaltungen hob er sich für die Uni auf. Überall sonst gab er den freundlichen ...
... Hengst, was verlässlich funktionierte. Der Kerl war einfach bei allem gut. Die Weiber fielen reihenweise darauf herein, Vivi eingeschlossen. „Nett, dass du fragst. Klar." Er sah Janine in die Augen. „Ist schließlich ganz allein deine Entscheidung. Wir können auch schlafen gehen."
Janine verfluchte ihn in Gedanken, während sich ihre Fotze wie in Trance an Vivis Fuß rieb. Sie könnte ihn einfach packen! Oder einfach ins Bad flüchten und sich selbst befriedigen. Aber wo war da der Spaß?
„Also? Welche Variante möchtest du?", fragte Vivi ungeduldig.
„Variante 2." Ihre eigenen Worte jagten einen Schock durch ihren Körper, während blitzartig tausend Bilder von Vince mit Vivi vor ihrem inneren Auge abliefen.
So breit hatte sie Vivi noch nicht grinsen sehen.
„Schön. Ich höre Gebote."
„Was?"
„Na, für wie lange darf ich ihn haben?" Ihr Fuß drückte sich fester in Janines Nässe. „Einen Tag, zwei Tage, eine Woche? Fang einfach mal an. Ich sage dir, wann ich dein Angebot für akzeptabel halte. Bleibst du darunter, gehen wir halt trotzdem schlafen." Jetzt bewegte sich ihr Fuß auf und ab, knetet die Schamlippen und den Kitzler, trieb Janine zur Verzweiflung. „Ein Tag reicht mir nicht, so viel schon mal vorab."
Janine versank in Verzweiflung. Das würde schlimmer werden, als alles vorher. Da würde sie sich lieber jeden Tag auspeitschen lassen. Aber all die aufgestaute Geilheit, der Fuß an ihrer Möse, die verblüffenden Kopfspiele, die Vivi mit ihr trieb, alles zusammen zwang ...