Hemmungslos 03b - Sexgeschichten

Hemmungslos 03b

... nur Arbeit mit dir gehabt. Wehe, ich komme nicht mindestens so hart wie Vince vorhin."

„Ja, Fräulein Viviane."

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„Findest du, dass ich meinen Job gut gemacht habe?"

„Absolut, Fräulein Viviane." Janines Gesicht glänzte immer noch von dem reichhaltigen Fotzensaft, den Vivi über ihr Gesicht und in ihre Haare verteilt hatte, als sie vor wenigen Minuten schreiend gekommen war. Wovon Janine kaum etwas gehört hatte, weil Vivis Schenkel ihren Kopf fest zwischen sich eingeklemmt hatten, während sie sich an Janines Gesicht rieb, das sie mit stahlharten Klauen fest in ihre Möse gepresst hatte. Nun hockte Janine vor Vivi auf dem Boden und schmiegte eine Wange an den festen Schenkel ihrer heutigen Herrin.

„Ist es geil für dich gewesen? So, wie du es gebraucht hast?"

„Sehr, Fräulein Viviane." ‚Was meint diese Schlampe? Die will doch jetzt nicht aufhören????', dachte Janine. Ihr Blick wurde erst fragend, dann bettelnd.

„Was ist?", reagierte Vivi, gespielt verwundert, auf ihren Hundeblick. „Noch nicht genug?"

„Na ja, ich dachte..."

„Zum Denken bist du heute so gar nicht zu gebrauchen. So viel steht fest", schnitt Vivi ihr das Wort ab. „Aber lass mich raten: du hoffst immer noch, heute kommen zu dürfen."

Beiläufig glitt ihr nackter Fuß zwischen Janines Schenkel und berührte federleicht ihre Möse. Janine zuckte zusammen und musste mit Gewalt den Impuls unterdrücken, den Fuß zu packen und zwischen ihre Beine zu pressen.

„Ja, Fräulein Viviane."

„Puuuuh, ...

... ich weiß nicht." Wieder eine winzige Berührung ihres Spanns an Janines nassen Schamlippen.

„War ich nicht brav genug, Fräulein Viviane? Ich tue auch alles, was sie wollen." Jetzt bekam ihre Stimme diesen weinerlichen Unterton, den Janine an sich selbst so hasste.

„Tja, eigentlich schon." Vivi beugte sich vor und nahm Janines Kinn in eine Hand. „Aber ist das nicht vollkommen egal? Wenn ich nicht will, dass du kommst, dann wird das heute auch nichts."

„Natürlich, Fräulein Viviane." Vince würde bestimmt Verständnis dafür haben, wenn sie jetzt aufsprang und der Fotze das Gesicht zerkratzte, oder?

Vivi ließ sich wieder nach hinten in die Couch fallen und hob dabei leicht ihren Fuß, der dadurch still an Janines Schamlippen lag.

‚Da geht noch was!', schoss es Janine durch den Kopf. ‚Das Spiel ist noch lange nicht aus.' Gegen ihren Willen zuckte ihr Becken und sie spürte, wie sie ihren Saft auf dem Fußrücken verteilte. Statt sie zu frustrieren, geilte sie das hier nur noch mehr auf. ‚Die Psychospielchen von der Maus sind auch nicht von schlechten Eltern.'

„Immer noch soooo geil. Und so eifrig bemüht, sich zu beherrschen. Süß. Man könnte fast Mitleid bekommen." Offensichtlich erwartete sie keine Antwort. „Warum habe ich bloß keins?" Vivi hob kurz den Blick zur Decke und tat so, als würde sie nachdenken. Dann fixierte sie Janines Augen mit einem Blick, den die so noch nicht an Vivi gesehen hatte. Janine wurde mulmig. Jetzt kam der Schlussböller.

„Hör genau zu. Bei ...