Hemmungslos 03b - Sexgeschichten

Hemmungslos 03b

... zuckte. Bald.

„So leicht zu manipulieren, dumme Sau." Was kneteten ihre Hände geil Janines geschwollene Nippel. Noch zwei Stöße.

Nein, der eine reichte.

Der Orgasmus traf sie so hart, dass sie nur stumm bebend vor Vivi knien konnte, ihr Bein umklammernd, keine Luft zum atmen, keine Luft zum Schreien, keine Körperkontrolle. Das brutale Zittern, das ihren gesamten Körper erfasste, reichte aus, um den Reiz an ihrem Kitzler aufrechtzuerhalten, um sie ewig kommen zu lassen, oder auch immer wieder und wieder, sie konnte keinen Unterschied erkennen. Endlose Ekstase.

Nur langsam entwich die Luft dabei mit einem tiefen, anhaltenden Keuchen aus ihren Lungen und als sie wieder begann ihre Umgebung wahrzunehmen, versank sie in den dunklen Augen Vivianes, deren Lächeln zum ersten Mal von Herzen zu kommen schien. Janine hatte Tränen in den Augen und wusste nicht, warum.

Immer wieder zuckten Nachbeben durch ihren Körper. Ein Blick zu Vince offenbarte, dass sie in der Tat ein beeindruckendes Schauspiel abgeliefert haben musste. Es kam nicht oft vor, dass er es sich selbst besorgte und sein Sperma über seine Brust verteilte. Bei diesem Anblick durchfuhr noch ein ordentlicher Orgasmus Janines Leib.

„Das war toll", sagte Viviane und strich ihr sanft über die Wange.

Vince lachte. „Das kann man wohl sagen. Ich war skeptisch, aber ja, doch..." Er sprang auf und verschwand in Richtung Bad. „Ich brauche erst einmal eine Dusche." Offensichtlich lagen ihm gerade zu viele ...

... Gefühle in der Luft

Nachdem er verschwunden war, sah Viviane Janine wieder ernst an. „Ich hoffe, du bist auch wirklich bereit, den Preis zu zahlen und berufst dich später nicht auf Unzurechnungsfähigkeit."

„Wenn ich immer, wenn ich geil bin nichts mehr entscheiden könnte, müssten sie mich sofort wegsperren."

„Na immerhin hast du deinen Humor noch. Das ist gut. Kassieren werde ich nämlich auf jeden Fall." Sie schaute nach unten. „Du kannst mein Bein jetzt übrigens loslassen."

„Oh, tut mir leid. Ich weiß nur noch nicht, wie ich die nächsten drei Tage bei klarem Verstand durchstehen soll."

Vivi zog sie näher zu sich heran und griff zwischen Janines Schenkel. „Vielleicht hilft es ja, wenn du mich weiter mit Fräulein Viviane ansprichst." Ihre Finger weckten sofort wieder die Lust in Janine, die noch nicht wirklich abgeklungen war. „Genau genommen bestehe ich sogar darauf. Sonst kostet es mich wertvolle Vince-Zeit, wenn ich dir den Hintern versohlen muss."

„Ohhh, führ mich nicht in Versuchung."

„Freche Schlampe."

„Ja, Fräulein Viviane."

Vivis freie Hand glitt über Janines Po und schob sich zu ihrer Rosette.

„Drei Tage. Drei lange Tage für dich." Ein Finger glitt in ihren Arsch, die andere Hand schlüpfte durch ihre Schamlippen und begann frisch genässt ihren Tanz auf Janines Kitzler. „Danach verschwinde ich und such mir einen eigenen Hengst. Wird schwer, aber ich bin zuversichtlich."

Janine wand sich in Vivis Griff und versuchte, ihr ins Gesicht zu ...