Hemmungslos 03b - Sexgeschichten

Hemmungslos 03b

... schauen.

„Ehrlich?" Erleichterung kam in ihr auf. Wenn sie sich keine Sorgen machen müsste, dass Vivi Vince auf Dauer becircen wollte...

„Versprochen. Ich verschwinde und tauche nur noch auf, wenn es dich wieder an derselben Stelle juckt und du mich rufst. Nur wenn du rufst, nicht Vince. Die Bezahlung wäre aber immer die gleiche, egal ob ich dann auch jemanden habe."

„Hammer!" Janine mochte Vivi. Vivi war toll. Wenn Vivi nicht aufhörte, würde sie noch einmal richtig schön kommen.

„Ich bin auch ganz stolz auf mich." Geschmeidig schob sie einen zweiten Finger in Janines Hintern. „Soll ich dich kommen lassen bevor du mich leckst oder danach?"

Janine nahm ernsthaft Anlauf.

„Jetzt! Bitte! Sofort! Du bist toll. Der Abend war... Bitte... Genau so...Dankeeeeeeeeeeeeee..."

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Die Nacht hatte sie zwischen Vivi und Vince eingekuschelt verbracht und die Nähe ihrer Körper genossen. Der Zustand wohliger Entspannung war allerdings abrupt beendet worden, nachdem Vivi aufgewacht war.

Janine hatte auftragsgemäß Frühstück für die beiden gemacht und ihnen im Bett serviert. Danach hatte sie erst einmal ihren eigenen Koffeinspiegel auf einen erträglichen Stand gebracht und sich eine lange Dusche gegönnt, bei der sie all ihre wunden Punkte und kleinen Blutergüsse inspiziert und gesalbt hatte. Ab dann war es mit ihrem Seelenfrieden stetig bergab gegangen. Schon vor dem Betreten des Schlafzimmers hatten die Geräusche sie irritiert, die Vince und Vivi bei ihrer ersten ...

... Nummer des Tages von sich gaben. Der Anblick dieser perfekten Nymphe, die gemächlich ihren Vince ritt und dabei ihre prachtvollen Titten vor seinen Augen schaukeln ließ, hatte ihre Stimmung noch weiter gedrückt.

Vince lag entspannt da und ließ sich einfach nur den Schwanz von der jungen Möse verwöhnen, ohne dabei einen Muskel zu rühren. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt genoss er das Schauspiel, das die weichen Bewegungen von Vivis Brüsten ihm bot und gab zustimmende Grunzlaute von sich. Janine wünschte sich nichts mehr, als zu den beiden ins Bett zu kriechen und mitzuspielen. Einfach nur an Vince kuscheln und ein wenig knutschen hätte ja gereicht. Aber nein, die Regeln waren klar. Keine Berührungen, keine Kommentare, keine Teilnahme an den Gesprächen der beiden.

Es machte sie jetzt schon wahnsinnig. Wie sollte sie das drei Tage lang aushalten? Um sich abzulenken, begann sie, die im Raum verstreute Kleidung einzusammeln und Vivis Sachen ordentlich auf einer Kommode zu deponieren. Sie war sich sicher, dass Vivi, die es bemerkte und ihr einen kurzen Blick über ihre Schulter zuwarf, von diesem Anblick einen kleinen Orgasmus bekam. Vince gab genau das Geräusch von sich, wenn sie selbst kam und ihre Muskeln seinen Schwanz fester drückten.

Die Schmerzen der letzten Nacht waren das eine gewesen. Janine war sich sicher, dass Vivi in Bezug auf die kleinen seelischen Grausamkeiten ebenso teuflisch und einfallsreich sein würde. Vince würde einfach zusehen und und den Dingen ...