Hemmungslos 03b - Sexgeschichten

Hemmungslos 03b

... bald genug davon gehabt, Janine zu beobachten und sich wieder einzig und allein Vince gewidmet. Als Janine mit hart geklammerten Nippeln vor dem Monsterdildo kniete und beobachtete, wie Viviane Vince auf dem Rücken positionierte, sich auf sein Gesicht setzte und sein harter Schwanz dabei stolz und gierig in die Luft ragend, da hatte es angefangen. Die Vorstellung, Vivis Befehlen folgen zu müssen. Dass sie sich die erniedrigenden, perversen Ideen ihrer Herrin selbst ausdenken musste, minderte Janines Lust daran kaum. Sich den Plug in den Arsch zu schieben, war noch eine der leichteren Übungen gewesen. Der Knebel quälte ihre Kiefermuskeln deutlich schmerzhafter und er saß so tief, dass sich Janine in Acht nehmen musste, um nicht würgen zu müssen. Zumindest hatte sie ihren Mund vorher ordentlich auf dem Dildo aufgewärmt, während sie dabei zugesehen hatte, wie sich Vivi vergnügt Vince' Schwanz in den Schlund geschoben hatte.

War es wirklich nötig gewesen, sich die fiesesten Klammern für ihre Schamlippen auszusuchen? Für diese Art Fragen war es lange zu spät. Janine war mindestens genauso streng mit sich selbst, wie Fräulein Viviane es auch wäre.

Verdammt! Die Gewichte an den Klammern zogen ihre arme Möse ganz schön stramm. Die Stahlkugeln, die sie an die Nippelklemmen gehängt hatte, waren auch nicht besser. So auf allen Vieren musste sie ihre Arme immer schön durchgestreckt lassen, weil die Gewichte sonst den Boden berühren würden, so lang zogen sie ihre gequälten Brüste. ...

... Das war verboten. Nach Erlösung bittend zu Fräulein Viviane schauen konnte sie auch nicht, seit sie sich die Augen verbunden hatte.

Dazu verdammt, mit schmerzhaft gedehnten Nippeln und Schamlippen auf allen Vieren zu warten, dabei keinen Finger rühren zu dürfen. So lange bis sie ganz langsam bis Tausend gezählt hatte. Eine Ewigkeit für ihre sehnsüchtig um Aufmerksamkeit bettelnde Möse. Eine harte Aufgabe für ihren durcheinander gewirbelten Verstand, der dazu auch noch von dem ungehemmten Hörspiel benebelt wurde, das die beiden ihr boten.

‚456'

Bis eintausend zählen und das auch noch ganz langsam. Wer konnte sich so einen Mist ausdenken? Begleitet von der dauernden Sorge, dass die Zwei zum Ende kommen würden, bevor sie damit fertig war. Dann würde die Sklavensau für heute leer ausgehen. Keinen Dildo in die Fotze, keine Hand am Kitzler, kein Orgasmus, für das gehörnte, blöde Bückstück.

‚461'

Janine fühlte sich, als würde sie auslaufen. Ob ihr Saft die Klammern und Ketten herunterlief und dann von den Gewichten auf den Boden tropfte? Dreck, diese Vorstellung machte sie noch läufiger!

‚469'

Selbstverständlich hätte sie sofort aufstehen und sich sämtlicher Quälgeister entledigen können. Nur ihre eigene verfahrene Logik und die Tatsache, dass ihr Denken sich nur noch zwischen ihren Schenkeln abspielte, hinderte sie daran.

‚475'

„Du hast so unglaubliche Titten, Süße!", vernahm sie Vince' Stimme, der Vivi dabei härter stieß und ihr Kichern in ein Keuchen ...