Hemmungslos 03b - Sexgeschichten

Hemmungslos 03b

... versohlt hatte. Und ein wenig auch die Titten. Wirkungsvolles Teil, so unscheinbar es aussah.

Klammern, reichlich Klammern, einzeln oder mit Ketten gepaart, in den Kategorien von gemein bis bösartig. Natürlich fehlten die Gewichte nicht.

Ein fetter Plug für ihren Arsch.

Ein ähnlich dicker Knebel, selbstverständlich wie ein Schwanz geformt.

Eine Schüssel mit Eiswürfeln.

Der niederträchtigste Gegenstand auf dem Tisch war allerdings die große Augenbinde, die Janine die Nässe in die Augen und in die Möse trieb.

‚Wie es sich wohl anfühlt, wenn ich nur noch hören kann, wie sie es mit ihm treibt?', fragte sie sich und hatte schon fast die Hand danach ausgestreckt als Vivi sie ansprach.

„Das ist alles nur für dich. Bedien dich, tob dich aus."

Janine drehte sich um und sah Vivi in die Augen. Die Herausforderung war klar, genauso wie die Tatsache, dass Janine schwach werden würde.

‚Das hat Vince vorhin zu ihr gesagt! Ich kümmere ihn also doch noch!' Der Gedanke zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht, das Vivi sichtbar überraschte und ihre spöttische Maske für Sekunden zu Fall brachte. Dann wand sie ihren Po genüsslich auf Vince' Gesicht und war zurück in ihrer Rolle. Die Herablassung troff aus ihrer Miene und ein Mundwinkel zog sich sardonisch nach oben, als Janine sich aus ihrer Kleidung schälte und kurz die Brüste knetete. Die Erinnerungen an die letzte Nacht waren erschreckend erregend für Janine und sie fiel so geschmeidig in den Subspace als würde sie in ...

... einen Pool hüpfen.

Den Blick nicht von Vivi abwendend hob sie ihre Brüste an und lutschte sich die Nippel bis die dunkel und geschwollen aufragten. Dabei tastete ihre Hand über den Tisch und fand einen Satz Klammern, der mit einer schweren Kette verbunden war.

„Alles nur für dich", hauchte Vivi, die unter Vince' Zunge allmählich ihre überlegene Fassade verlor. Janines deutliches: „Danke, Fräulein Viviane.", schenkte ihr den ersten kleinen Orgasmus des Abends, der ihre Rosette um die fleißige Zunge krampfen ließ.

Janine ging langsam auf die Knie und lächelte verschmitzt, bis sie die erste Klammer auf ihren vor gepressten Nippel setzte und losließ.

Schmerz und Hitze. Ihre Hand fand ihre nasse Möse und drückte einfach nur zu.

Schon wenige Minuten später, wusste sie nicht mehr, wie ihr geschah. Wie konnte sie sich bloß derartig in diese Sache hineinsteigern? Desto länger sie den beiden bei ihren Spielen zuschaute und dabei immer wieder an die Torturen denken musste, mit denen Vivi sie gequält hatte, je geiler wurde sie. Mit ihrer Geilheit steigerte sich ihr Drang zu devoten Handlungen, welche wiederum... alles drehte sich im Kreis und zog sie unaufhaltsam mit sich.

Sie hoffte, dass sie nun am Endpunkt ihrer eigenen Fantasie angekommen war. Viel mehr würde sie nicht aushalten, obwohl ein kleiner Teufel tief in ihr drin sie immer weiter treiben wollte.

War das einfach nur die Vernachlässigung, die Sucht nach Aufmerksamkeit? Viviane, nein, Fräulein Viviane, hatte ...