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Hemmungslos 03b
Datum: 19.04.2024, Kategorien: BDSM
... schon, was ihr als Nächstes einfällt. Wenn Mercedes einen Knall kriegt, traue ich ihr alles zu. Im Zweifel bist du schneller im Keller eines marokkanischen Hafenbordells verschwunden, als du Piep sagen kannst, einfach, weil es sie amüsiert." „Ich glaube nicht, dass sie so weit gehen würde." „Glaube ist eine tolle Sache. Wissen ist mir sympathischer. Vor allem das Wissen, dass du in Sicherheit bist." „Du bist süß und du hast ja recht. Danke. Dafür, dass du dich so um mich sorgst. Es könnte allerdings dazu führen, dass ich in Zukunft ein wenig mehr klammere, als gewohnt." Vince lachte vergnügt. „Das ist nichts, womit ich Probleme habe." Er wurde ernst. „Vorerst keine Nummern mit anderen mehr? Nur wir beide?" Jetzt war es an Janine, zu lachen. „So sehr klammern nun auch wieder nicht. Na ja, vielleicht für die nächsten paar Tage. Aber dann..." Sie sah ihn an. „Magst du Viviane? Tut es dir leid, dass sie weg ist? Keine Ausflüchte oder Lügen bitte." „Babe!" Vince seufzte. „Sie ist verdammt viel mehr, als auf den ersten Blick ersichtlich war. Nicht nur ein perfekter Körper mit den süßesten Kurven. Ich kann nicht behaupten, dass ich keine Gefühle entwickelt habe. Die Maus kann einem zu Kopf steigen, wie du selbst gemerkt hast." Er spürte, wie ihr Körper immer mehr an seiner Seite erstarrte und lächelte sie liebevoll an. „Das ist trotzdem nichts im Vergleich zu dem, was ich für dich empfinde. So wenig Probleme ich damit habe, deinen Körper zu teilen, so unmöglich ...
... ist die Vorstellung, deine Seele zu teilen oder dich zu verlieren. Du bist die Frau für mich und da kommen keine prallen Titten der Welt dazwischen. Auch wenn ein raffinierter Kopf darüber sitzt." Er drehte sich komplett zu ihr und packte ihre Schultern. Janine konnte sehen, wie er Anlauf nahm und dann sagte er es tatsächlich. „Ich liebe dich, Süße!" Sie schmolz in seine Arme. „Ich liebe dich auch und es hat diese Nummer gebraucht, um zu begreifen, wie sehr. Ich glaube zwar nicht, dass ich das jetzt sage, aber vielleicht wäre es gut, mich regelmäßig auf genau diese Art daran zu erinnern." Sie grinste in sein verblüfftes Gesicht. „So einmal im Jahr. Manchmal halt. Sobald es nötig scheint." Vince stand auf und zog sie in die Wohnung. „Es hat dich geil gemacht. Das war keine Show. Deine Möse hat drauf reagiert wie wild." „Kann schon sein." Sie sträubte sich spielerisch, als Vince sie auf die Knie drückte und seine Shorts herunterließ. „Leck ihren Saft von meinem Schwanz. Sobald ich den Eindruck habe, dass nichts mehr von ihr da ist, bekommst du deinen Teil." Eine wohlige Gänsehaut lief über ihren Rücken, als sie sich vorbeugte und Vivianes Aroma in ihre Nase stieg. Als sie den Kopf drehte, um seine Eier zu lecken, fiel ihr Blick auf die Plastiktüte auf dem Tisch. Die Tüte mit dem Höschen. Mit einem wilden Knurren grub sie ihr Gesicht in Vince' Schritt und legte los. Händchen halten war ja gut und schön. Dieser anschwellende Prügel vor ihr spielte in einer anderen ...