Sarah will Mehr 04
Datum: 23.04.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... ich Michael etwas rabiater auf und er krabbelte zwischen Sarahs Beine. Ich schob das Kleid komplett hoch.
„Gib ihr einen Kuss auf die Pussy und dann fang an sie ordentlich zu lecken!", befahl ich ihm, während ich mich weiter um ihre Nippel kümmerte. Als Michael seine Freundin an ihrer Vagina berührte, ging ein Zucken durch ihren Körper. Er bemühte sich und fing an ihre Vagina zu lecken. Immer wieder fuhr seine Zunge durch ihre Vagina und ließ sie aufstöhnen. In der Zwischenzeit leckte ich ihre Nippel, saugte an diesen und knabberte auch mal, was sie immer wieder kurz erschrockene Quiecker ausstießen ließ.
Offensichtlich gefiel ihr das Spiel, aber dennoch schien sie nicht zu kommen, was ich mir auch so gewünscht hatte. Daher griff ich nach circa fünf Minuten Michaels Kopf und zog ihn von seiner Freundin weg. Auch ich stoppte meine Bemühungen an ihren Brüsten und an ihrem Hals.
„Kannst du deine Freundin etwa nicht durch Lecken zum Orgasmus bringen?", fragte ich gespielt erbost. Zugleich tätschelte ich seinen Hoden mit meinem Fuß und wies ihn an, Sarah und mir etwas Wein aus der Küche zu bringen. Michael gehorchte sofort, vermutlich weil er Angst vor einem Tritt hatte und beschämt war.
„Wenn er wieder da ist und wir angestoßen haben, gehst du raus und guckst in meine Tasche. Dort findest du etwas drin, was du anziehen wirst. Anschließend kommst du wieder herein!"
„Ja, Herr," antwortete sie und augenblicklich küsste ich sie noch einmal heiß und innig.
Michael ...
... kam nach kurzer Zeit wieder rein mit zwei gefüllten Weingläsern und ich ließ ihn uns die Gläser auf Knien überreichen. Wir stießen an und wünschten uns einen schönen Abend und dann verließ Sarah auch schon den Raum. Ich nutzte die Zeit und fesselte Michael die Hände auf den Rücken und er musste seinen Kopf auf dem Boden ablegen.
„Heute ist ein besonderer Tag für dich! Kannst du dir schon vorstellen, was ich damit meine?", fragte ich rhetorisch und langsam begann ich, mit dem Plug in seinem Hintern herumzuspielen. Ich nutzte ein wenig Gleitgel und startete mit Fickbewegungen.
„Bist du bereit, dich deinem Schicksal zu ergeben und endlich mal so richtig gefickt zu werden?", fragte ich ihn schroff.
„Aber das will ich doch gar nicht!", gab er Widerworte.
„Das interessiert mich aber nicht. Du hast eingewilligt und bereits gezeigt, dass du ein Schlappschwanz und Bottom bist. Das bedeutet für dich auch, dass du gefickt und eingeritten wirst! Ich werde mich mit deinem Arsch natürlich nicht abgeben, da ich lieber deine Freundin ficke, aber sie wird mir bestimmt treue Dienste leisten und dich schön rannehmen!" Von hinten griff ich seine Hoden und quetschte diese ein wenig schmerzhaft zusammen.
„Hast du das verstanden?", fragte ich drohend, was er nur mit einem schnellen „Ja, Herr" beantwortete.
In diesem Augenblick betrat auch Sarah wieder das Wohnzimmer, gekleidet nur noch mit dem Strap-on. Ihr Kleid hatte sie direkt ausgezogen, was ihre Brüste schön auf und ab wippen ...