1. Das Onkel-Projekt 04: Lose Zungen


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... die Nippel aufrichten und sich ihm entgegen sehnen. Will er sie nicht ein wenig streicheln? Ich fühle schon wieder diese bestimmte Aufregung, dieses innere Fast-Kichern in mir hochsteigen. Darunter bin ich noch ganz aufgewühlt von der emotionalen Achterbahnfahrt eben.
    
    Doch mit einem Seufzer des Bedauerns schiebt er mich ein wenig zurück. „Lass mich mal aufstehen. Und du kannst dich solange da hinlegen. Einfach auf das Sofa."
    
    Ich strecke mich gerne aus und dehne mich ein wenig. Patrick steht vor dem Sofa, schaut auf mich herunter. Er lässt keinen Blick von meinem nackten Oberkörper. Ich überlege kurz, ob ich den Rock und den Slip auch abstreifen soll. Aber er hat gerade das Sagen. Ist mir ganz recht.
    
    Patrick knöpft sich in aller Ruhe das Hemd auf und streift es ab. Für jemand mit so dunklen Haaren hat er erstaunlich wenig Haare auf der Brust, und am Körper. Er sieht richtig gut aus, in dem gedämpften Licht. So groß. So erwachsen.
    
    Er zieht die Hose runter. Die Boxershorts auch. Socken hat er keine an, bei dem warmen Wetter. Dann steht er nackt vor dem Sofa. Direkt vor mir hängt sein hübscher Schwanz, schon halb steif. Er richtet sich langsam voll auf, als ich ihn unverwandt ansehe. Jetzt habe ich auch einen einwandfreien Blick auf seine Hoden. Auch groß, und sie scheinen mir erstaunlich weit herunterhängend -- aber das kann auch an meiner begrenzten Erfahrung liegen. Seine Schamhaare sind nicht rasiert, fallen aber von Natur aus spärlich aus.
    
    Nein. Das ist kein ...
    ... Projekt. Das ist ein Mann! Besser. Viel besser!
    
    Ich lächle zu ihm hoch und strecke die Arme über den Kopf, räkle mich lasziv. Er grinst und nickt zustimmend. Also mache ich das nochmals, und deute ein Spreizen der Schenkel an. Ich will, dass er mich sexy sieht. Dass er richtig hart wird. Wegen mir! Das ist eine Macht, die ich erst undeutlich spüre, aber von der ich gerne mehr erfahre.
    
    „Bleib so, ja?" bittet er mich. Ich nicke. Er kniet sich vor das Sofa und beugt sich halb über mich. So nimmt er seine Rute in die Hand und kommt langsam damit näher. In Richtung meiner linken Brust. Will er etwa...?
    
    Er hält inne, kurz bevor er mich berührt. Ich sehe hoch. Er hebt fragend die Augenbrauen. Ich nicke, und sehe zu, wie er seine pralle, dunkle Eichel näher bringt und mich damit unten an der Brust berührt. Ich spüre seine Hitze an der Haut und muss hart einatmen. Er geht höher, langsam, lockend. Um dann mit der Spitze seines Schwanzes direkt über meine erigierte Brustwarze zu reiben.
    
    „Mmmmhhhhh!" Der Reiz ist unfassbar direkt, er fährt durch mich hindurch wie ein elektrischer Schlag. Ich keuche und winde mich, doch er tut so, als achte er gar nicht auf mich. Mit quälender Ruhe streichelt er meinen Busen, drückt mir sein Ding leicht ins Fleisch, reibt mit der Unterseite quer über die Brust, presst seitlich eine kleine Delle hinein, und geht immer wieder zurück zu der superempfindsamen Spitze.
    
    „Magst du das?" fragte er angelegentlich.
    
    „Und wie." seufze und drehe mich ...
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