1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    Ich habe der Geschichte einige Informationen hinzugefügt, die erklären, weshalb Maria dieses Flittchen geworden ist.
    
    Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.
    
    Am nächsten Morgen schlief ich nach einer traumlosen Nacht länger als üblich. In der Nacht hatte ich mir noch soeben die Zähne putzen können und meine geschundenen Schamlippen mit einer Heilssalbe einreiben können. Die kleine Fotze war ziemlich wund aber ich wusste aus Erfahrung, dass die Salbe wunder wirkte. Ich hatte keine Kraft mehr mich unter die Dusche zu stellen. Deshalb legte ich mich ohne zu Duschen mit Spermaresten in den Haare ins Bett. Als ich dort lag und während des Einschlafens an die Ereignisse des Abends dachte, roch ich meine durchgefickte Fotze. Bei meinem Pflegedienst hatte ich mich vorsorglich abgemeldet, deshalb wollte ich es am nächsten Tag langsam angehen lassen.
    
    Es verging eine Woche, ehe ich wieder einen Umschlag in meinem Postfach stand. Auf feinem Papier stand in gestochener Handschrift nur, dass die beiden mich schon am morgigen Tag erwarten würden. Dazu eine Telefonnummer. Keine Uhrzeit, nichts weiter. Ich haderte mit mir ob ich mich melden sollte. Einerseits hatte in der Sekunde als ich den Umschlag in die Hände nahm sofort wieder meine Geilheit eingesetzt, andererseits hatte ich echte Bedenken, dass mir die Kontrolle vollends entglitt. Ich fasste Mut und als ich zu Hause eintraf wählte ich die Nummer.
    
    Nach kurzem Klingel wurde der Hörer abgenommen und die tiefe Stimme ...
    ... von Heinz wahr zu vernehmen. „Plötz, ja bitte?" Für eine Sekunde konnte ich nichts sagen, meine Kehle war staubtrocken. Gleichzeitig aber fuhr mir die Lust zwischen die Beine und meine Brustwarzen richteten sich auf, als hätte ich nackt einen Kühlraum betreten.
    
    Ich meldete mich und Heinz ließ mich reden, bis ich nach wenigen belanglosen Sätzen nicht mehr wusste was ich eigentlich sagen wollte. Die plötzliche Stille verunsicherte mich vollends. Dann setzte seine Stimme plötzlich ein: „Ich hoffe der letzte Abend hat dir Freude bereitet. („Oh ja, es war eine große Freude für das Ding von den Böcken bestiegen zu werden. Ihr habt Sie jetzt soweit, das Früchtchen will mehr davon. Sie ziert sich aber.") Wir erwarten Dich morgen gegen 15 Uhr. Sei pünktlich!". Klick, Heinz hatte aufgelegt und ich stand allein in meiner Wohnung. Das Schwein hatte mit drei Sätzen geschafft, dass meine Fotze klatschnass war und mich die Geilheit, die von ihr ausströmte total fahrig machte. Mein Freund war wieder unterwegs und hatte sich erst für den frühen Abend angekündigt.
    
    Den Hörer in der einen Hand, streifte ich mit der anderen mein Höschen herunter und zog mein Kleid nach oben. Ich spreizte meine Beine etwas, ging ganz leicht in die Knie, beugte mich nach vorne, blickte nach unten und fing mit dem Hörer an über meine willige Hurenfotze zu reiben. Meine Haare baumelten mir immer wieder vor meinem Gesicht und ich rieb wie eine Irre mit der Sprechmuschel über und zwischen meine Schamlippen und den ...
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