1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Kitzler. Dabei sprach ich mit vor Geilheit belegter Stimme in die Stille: „Jaah, ihr könnt mich haben, ich oohh so geil bin ich, ich will, dass Du mich fickst, bitte, bitte dein Schwanz ooahh."
    
    Es dauerte nicht lange und ein heftiger Orgasmus ließ meine Pussy zusammenziehen und ich stöhnte laut, während ich den Hörer fest über meinen Klitoris rieb. Wie das für jemanden ausgesehen haben musste. Ich allein in meinem Wohnzimmer, breitbeinig, das Kleid bis um Bauchnabel hochgerafft mit den heruntergelassenen Slip an den Knien. Den vollgeschmierten Telefonhörer in den Händen, zitternd und laut atmend vor Erregung. Nichts als eine willige Hure, die nur noch ans Ficken denken konnte.
    
    Als mein Freund einige Stunden später kam nahm ich ihn schon in der Diele in Empfang. Ich küsste ihn zur Begrüßung leidenschaftlich und rieb meinen Schoß gurrend gegen seinen Schritt. Ich kniete mich vor ihn hin und lutschte seinen Schwanz aus purer Geilheit und vor Scham über das was ich heimlich angestellt hatte. Ich kniete mich auf den Boden und hielt ihm meinen weite ausgestreckten Arsch hin. Vor Geilheit schwang mein Arsch ganz leicht hin und her und ich bat ihn mir sein Ding ohne Rücksicht in meinen Hintern zu stecken. Natürlich hat ihn meine Aufforderung erregt und er fickte mich ordentlich durch. Er zog an meinen langen Haaren und knetet meine kleinen Brüste schmerzhaft durch, während er obszöne Dinge zu mir sagte. Bei jedem Stoß kam ich ihm entgegen. Ich spürte wie seine vollen Eiern ...
    ... immer wieder gegen meine Schamlippen klatschen. Es dauerte nur wenige Minuten bis er sich laut stöhnen und wie ein Stier auf einer Kuh in mir entlud.
    
    Am nächste Tag war ich überpünktlich vor dem Haus der Plötz. Ich trug schwarze Schuhe mit dicken mittelhohen Absätzen. Dazu mitteldichte hautfarbene Halterlose, einen schwarzen Rock und ein cremefarbenes eng anliegendes Oberteil. Drunter hatte ich nichts an, weder BH noch Slip. Meine Geilheit hatte sich seit dem gestrigen Vorfall ins unermessliche gesteigert.
    
    Ich klingelte pünktlich zur vereinbarten Zeit und kurze Zeit später saß ich wieder im Wohnzimmer der Plötz. („Schaut her die läufige Hündin ist wieder da. Wie schnell haben die Bösen aus dem Kindchen eine willige Hure geschaffen? Du bist selbst schuld du dummes Ding. Du hättest weg bleiben sollen.")
    
    Wir tranken Tee und unterhielten uns über den letzten Abend. Becci lächelte vielsagend und ich hoffte inständig, dass sie den Anfang machten. Ich war wurde von Minute zu Minute geiler und konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Meine Pussy fühlte sich geschwollen an und die Geilheit zog wellenartig durch meinen Körper. Ich war bereit genommen zu werden. Irgendwann stand Becci wortlos auf, ging auf das große Sideboard zu, beugte sich weit vorn über und legte den Kopf auf ihre Unterarme, die sie auf dem Sideboard abgelegt hatte. Sie schaukelte mit Ihrem Arsch hin und her. Heinz stand wie von einem Magneten gezogen auf und ging zu seiner Frau. Ich war unsicher und blieb auf ...
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