1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... den Geruch den sie verströmte jetzt direkt vor mir. Becci kam heftig zum Orgasmus. Sie stand auf Zehenspitzen und zuckte wie unter Stromschlägen. Dabei schrie sie: „Aahh Heiinz, die Sau, oohhh, leck oh Gott leck weiter." Und das tat ich, weil es mich selbst noch einmal mehr aufgeilte. Ich riebe mit der rauheren Oberseite meiner Zunge in einem irren Tempo über ihren Kitzler. Das Resultat war ein offensichtlicher noch stärkerer Höhepunkt, bei dem ihre Beine kurz einknickten und ich dachte sie würde ohnmächtig werden.
    
    Als sie fertig war hörte ich auf. Ich richtete mich auf und suchte Heinz, denn nun wollte ich zu meinem Recht kommen. Aber er war nicht mehr im Raum. Mit zitternden Knien stakste ich auf den hohen Schuhen durch die Wohnung und suchte ihn stumm. Meine Schritte waren auf dem Parkettboden zu hören. Ich fand ihn am Küchentisch sitzend. Vor sich drei Gläser, eines davon gefüllt und eine Flasche Weißwein dazu. Sein Glas war durch den kalten Wein beschlagen und ein Tropfen lief an ihm herab. „Setz Dich!" sagte er mit bestimmenden Ton in der Stimme. Ich tat was er sagte und merkte, dass Becci in den Raum huschte. Sie glitt hinter mir an meinen Stuhl vorbei, streifte im Vorbeigehen mit der Hand über meine Schulter, was mir ein Schauer über den Körper laufen ließ.
    
    Sie beugte sich zu ihrem Mann und küsste ihn auf den Mund. Ich konnte sehen wie sich die Zungen der beiden trafen und vor ungestilltem Verlangen bekam ich eine Gänsehaut. Meine Brustwarzen schmerzten vor ...
    ... Erregung und in meiner Fotze wühlte die Geilheit. Ich war mehr als bereit und würde alles tun um endlich auch befriedigt zu werden. Ich wollte endlich gefickt, benutzt angespritzt werden. Dafür war ich gekommen, nicht um Wein zu trinken!
    
    Becci setzte sich und schenkte unsere Gläser voll. Die beiden Schweine erklärten mir, dass ich heute allein mit meinem Verlangen fertig werden müsste. Das sei Teil der Erziehung zur Privathure. Ich war wie benommen. Wie hatten die beiden mich genannt? Ihre Privature? Sie erklärten mir, dass ich morgen um 10 Uhr einen Termin für die beiden bei einem bekannten Rechtsanwalt in Düsseldorf wahrnehmen sollte. Er würde mir ein interessantes Projekt vorstellen und sie bräuchten meine Unterstützung dabei. Ich sollte mich konservativ aber trotzdem ansprechend kleiden, ich wüsste schon was gemeint wäre und bloß pünktlich sein. Ich sollte jetzt selbst sehen wie ich bis morgen mit meiner Lust zurecht käme, mir fiele schon etwas ein. Danach komplementierten mich die beiden einfach hinaus.
    
    Ich stand vor dem Haus. Verwirrt und wütend über die Unverschämtheit von eben. Aber mir dämmerte, dass ich meine Rolle als unterwürfige Nutte schon längst akzeptiert hatte. Mit der Straßenbahn fuhr ich ins Zentrum der Stadt. Die Bahnfahrt war furchtbar. Meine Fotze zog und spannte und die pure Geilheit schien sich in meiner Mitte eingenistet zu haben. Immer wenn Fahrgäste ausstiegen und ich mich unbeobachtet fühlte und für wenige Stationen die Gelegenheit hatte, schob ...
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