1. Maria - Teil 03


    Datum: 23.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ich meine Hand ins Höschen und masturbierte unauffällig. Sobald jemand zustieg hörte ich damit auf und hielt mir die Finger unauffällig unter meine Nase um den Geruch meiner Möse einzuatmen. Die Geilheit brachte mich fast um den Verstand.
    
    Am oberen Ende der Königsallee stieg ich aus der Bahn aus und schlenderte auf der stillen Seite der Allee hinab in Richtung Hofgarten. Als ich am Interconti vorbei ging schaute ich durch die Schaufenster hinein in die Hotelbar. Ich musste zur Toilette und brauchte eine Pause. Als ich mir nach dem Urinieren das Papier durch die Beine zog sah ich meinen Saft auf dem Papier glänzen.
    
    Die Geilheit war wie bei einem hohen Fieber etwas abgekühlt und es ging wieder besser, obwohl ich nach wie vor wie fremdgesteuert wart. So setzte ich mich in die Bar des Hotels und bestellte mir einen Capuccino. Außer mir saßen noch zwei gutgekleidete Männer an der Bar, die immer wieder zu mir herübersahen. Einer der beiden lächelte mich an. Ich schaute eine Weile nicht hin aber dann lächelte ich doch etwas scheu zurück. Die beiden kamen zu mir herüber und fragten ob sie sich zu mir setzen dürften. Die beiden sprachen englisch und kamen aus Abu Dhabi und waren geschäftlich in Düsseldorf.
    
    Einer der beiden fragte mich nach kurzer Zeit freundlich ob ich beruflich hier sei? Ah, die beiden dachten ich sein eine Professionelle. Belustigt stellte ich fest, dass ich fast geantwortet hätte: "You must know I'm a private whore and I'm only available to my ...
    ... employer. Surely you're going to buy that?" Stattdessen schaute ich den Kerl frech an und sagte: "Possibly. What do you think I can do for you?" Ich war völlig von Sinnen und hörte Beccis Stimme in meinem Kopf. („Ich habe es doch gleich gesagt. Das Ding hat es faustdick hinter den Ohren, die triebgeile Sau. Heinz hat das vom ersten Augenblick an durchschaut.") Er fragte mich ob ich Lust hätte Ihnen Gesellschaft zu leisten. Ich sah die beiden keck an und sagte . "For both of you, one hour all inclusive 400 DM:" Die beiden sahen sich siegessicher an und argumentierten, dass der Preis zu hoch sei und man üblicherweise die Hälfte zahlen würde. Daraufhin schaute ich die beiden arrogant an, nahm meine Tasche, stand auf und sagte: „Thank you very much for your offer and the invitation for the coffee, my prices are not negotiable. I wish you much success in your search for a suitable object." - und ging. Die beiden versuchten mich noch umzustimmen aber ich war schon weiter gezogen.
    
    Als ich zu Hause ankam war ich müde und auch frustriert über meine ungestillte Lust, die mittlerweile fast verflogen war. Ich bereitet mir ein kleines Essen zu und setze mich allein in die Küche. Dann suchte ich die Kleidung für den morgigen Tag heraus. Dabei zog noch einmal eine Welle der Lust durch meinen Schritt, weil ich an morgen dachte.
    
    Der Wecker klingelte am nächsten Morgen und ich machte mich für den Besuch bei der besagte Anwaltskanzlei fertig. Ich hatte mich für einen schwarzen engen Rock mit ...
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