Jamies Semesterferien (Bi)
Datum: 24.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Schwule
... passende Stilettos angezogen. Ihr Haar trug sie offen. Das erste Mal sah ich, was für eine Löwenmähne sie hatte. Ihr Make-up hatte sie sorgfältig gewählt, so daß ihre grünen Augen gut zur Geltung kamen. Heute würde sich jeder Mann nach uns umdrehen, dachte ich.
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Lori sah sehr gut aus in ihrem schwarzen Kleid. Mir gefiel, wie sie ihr Haar hochgesteckt hatte. So sah sie wie eine Dame aus, trotz ihres sexy Outfits. Wir fuhren in die Stadt. Die Sache mit dem Kurierdienst dauerte nicht lang, so daß wir bald in einem kleinen französischen Restaurant saßen. Es machte uns Spaß von den Kellnern hofiert zu werden. Wir merkten, wie sie sich darum rissen, uns zu bedienen. Auch den anderen Gästen gingen die Augen über, und wir hatten einen riesen Spaß. Das Essen und der Wein waren vorzüglich. Wir waren so ausgelassen, daß wir beschlossen tanzen zu gehen. Wir suchten einen exklusiven Club auf, wo es gute Musik gab. Ich amüsierte mich köstlich. Lori bestellte Champagner. Viele Männer schienen sich für uns zu interessieren und so flirteten wir mit ihnen. Es kamen zwei befreundete Männer zu uns, um uns zum Tanzen aufzufordern. Eng schmiegte ich mich an meinen Tanzpartner. Er erzählte mir lustige Geschichtchen, so daß ich mich sehr gut unterhielt. Ich konnte fühlen, wie erregt er war, denn etwas hartes berührte mich. Lori trieb dasselbe Spiel mit seinem Freund. Nachdem wir uns gesetzt hatten, tranken wir etwas zusammen. Die beiden waren schnell betrunken, doch wir hielten uns ...
... heimlich zurück. Deshalb konnten wir uns leise davonschleichen. Wir nahmen ein Taxi nach Hause, weil keine von uns noch fahren konnte. Im Taxi flüsterte Lori mir zu: “Am liebsten hätte ich ihn rangelassen. Er sah wirklich gut aus und war auch sehr nett. Das hat mich ganz schön angemacht. Das ist wirklich zu blöd.” Sie kicherte. “Was meinst du, wer von den beiden ist der bessere Liebhaber? Schade, wir hätten sie zusammen beide ausprobieren können,” sagte ich. “Du meinst, du hättest dich von beiden ficken lassen?” fragte Lori. Ich nickte. Die Vorstellung erregte mich.
Zum Glück waren wir jetzt da, so daß ich mich nicht länger zusammenreißen mußte. “Hast du Lust noch ein wenig zu tanzen oder bist du zu müde?” “Ja, leg etwas fetziges auf, ich habe Lust, mich noch ein wenig zu bewegen.” Lori hatte eine heiße südamerikanische Musik angemacht. Der Rhythmus brachte mein Blut zum Kochen. Po an Po tanzten wir. Wir lachten. Dann tanzten wir uns eng gegenüber, so daß sich unsere Brüste berührten. Ich küßte Lori und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ich streifte mein Haar in den Nacken. Meine Hände wanderten zu ihrem Po, wo ich ihr Kleid hochschob. Zu meiner Überraschung trug sie kein Höschen, so daß ich ihre prallen Pobacken tätscheln konnte. Sie zog währenddessen mein Kleid etwas hinunter, damit sie an meinen Brüsten lecken konnte. “Jamie, du bist wirklich appetitlich. Da werde ich direkt scharf.” “Ich bin scharf auf dich. Komm, laß uns ins Bett gehen.” Wir liefen ins Schlafzimmer. Rasch ...