Jamies Semesterferien (Bi)
Datum: 24.04.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Schwule
... Interessen hatten, verstanden wir uns bestens.
Gegen späten Nachmittag schlug ich vor, etwas zu essen. Wir nahmen allerdings nur einen Salat zu uns, weil wir bei der Hitze kaum Appetit hatten. Wir hatten uns leichte Baumwollkleider angezogen, weil sie so dünn und weit waren, so daß man sich nicht eingeengt fühlte. Auf der Veranda nahmen wir einige eisgekühlte Drinks zu uns. Es tat gut, im Schatten zu sitzen und zu dösen. Langsam kam leichter Wind auf. Mir stieg der Alkohol zu Kopf, weil ich so großen Durst gehabt hatte, daß ich viel zu schnell getrunken habe. Jamie saß dicht neben mir.
“Ich muß dir etwas zu gestehen,” fing sie zögernd an zu sprechen, “Ich habe euch heute nacht beobachtet, heimlich. Eigentlich mache ich soetwas nicht, doch ihr seid ein so tolles Paar und es war so aufregend. Bitte sei nicht böse.” “Ach was, es freut mich, daß es dir gefallen hat. Wir waren ganz schön in Fahrt, was. Mach dir keine Gedanken.” sagte ich und machte mir selbst jedoch Gedanken, weil mich die Vorstellung an die letzte Nacht erregte. Ich spürte förmlich, wie mein Körper sich erinnerte. “Es war ziemlich scharf, das muß ich sagen. Am liebsten hätte ich selbst gern mitgemacht,” sagte sie und wir lachten beide. “Du bist eine attraktive Frau, Lori. Ich kann gut verstehen, daß George solche Dinge mit dir tut.” Ich konnte nicht anders, ich mußte sie küssen . Das schien sie jedoch nicht zu wundern, denn sie erwiderte meinen Kuß. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund. Ich überließ ...
... mich meinen Gefühlen und knöpfte ihr Kleid auf, um ihre schönen Brüste zu streicheln. Ihre Warzen waren ganz hart. Als sie dasselbe bei mir tat, bewegte ich meinen Kopf zu ihrem Busen, damit ich daran lecken konnte. Wir sprachen nicht, weil es so schön war. Ich fand es herrlich romantisch und kam mir wie in einem Film vor. Wir genossen es, einander zu streicheln.
Plötzlich klingelte das Telefon. Erst wollte ich nicht rangehen, doch da es nicht aufhörte, unterbrach ich unser schönes Spiel. Es war George, der einige Papiere vergessen hatte. Ich sollte sie ihm durch den Kurierdienst zukommen lassen. Dazu mußte ich in die Stadt fahren. Damit Jamie auch etwas von dem Abend hatte, schlug ich vor, daß wir essen gehen könnten. Wir wollten uns einen schönen Abend machen und zogen uns deshalb besonders gut an. Als ich das letzte Mal in der Stadt gewesen war, hatte ich mir ein schwarzes Baumwollstretchkleid gekauft, das mir gleich gefallen hatte. Darin kam ich mir sehr sexy vor, weil es nicht nur eng, sondern auch knapp war. Darunter zog ich nichts an, weil es mir Spaß machte, ohne Höschen zu gehen. Ein paar große Ohrringe, die passende Kette und mein feuerroter Lippenstift rundeten mein Aussehen ab. Mein Lieblingsparfüm gab mir das Gefühl, besonders aufregend zu sein.
Als ich Jamie die Treppe herunterkommen sah, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah umwerfend aus. Sie trug ein weinrotes Seidenkleid, das schulterfrei war und bis kurz oberhalb des Knies reichte. Dazu hatte sie ...