1. Jamies Semesterferien (Bi)


    Datum: 24.04.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Schwule

    ... zogen wir uns aus und ließen uns auf dem Bett nieder. Lori machte heiße Saxophonmusik an. “Das macht George und mich immer ganz scharf.” “Gefällt mir. Aber komm schnell zu mir,” sagte ich. Sie legte sich auf den Rücken. Ich legte mich auf sie und küßte sie wieder.
    
    Ihre Brustwarzen waren ganz hart, als ich daran leckte. Meine Hände drückten ihre Schenkel auseinander und meine Zunge berührte ihren Bauch. Langsam arbeitete ich mich vor.“ Ja, Jamie, leck mich. Ich brauch’s. Oh, das ist gut.- Mehr, mehr, besorg’s mir, bitte. Ahhh…” Ihr Fleisch fühlte sich so zart an, als mein Mund sie dort berührte. Meine Finger zogen ihre Schamlippen auseinander. Als ich ihr zwei Finger in die Liebeshöhle schob, stöhnte sie. Meine Zunge verwöhnte ihren kleinen Kitzler. Und so brauchte sie nicht lang, bis sie kam. Es machte mir Spaß, sie zu befriedigen, da sie eine sehr attraktive Frau war. Das erste Mal wollte ich es mit einer Frau machen.
    
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    Jamie war gut. Ich hatte einen heftigen Orgasmus. Dieses Gefühl von einer so schönen Frau begehrt zu werden, fand ich ebenso anregend, wie mit einem Mann zu schlafen. Ich zog sie zu mir heran und wälzte uns herum, so daß sie auf dem Rücken lag. “Lori, steck mir deine Finger rein! Ich brauch’s so sehr.” Drei Finger schob ich ihr in die feuchte Grotte und rammte sie so. Ihre Schenkel waren weit gespreizt, so daß ich tief vordringen konnte. Schnell hatte ich sie soweit, dass sie kam. Wir küßten und streichelten uns in den Schlaf.
    
    Als ich am ...
    ... nächsten Morgen erwachte, hörte ich sie im Pool schwimmen. Ich bereitete das Frühstück vor, nachdem ich geduscht hatte. Wir aßen schnell etwas, um möglichst früh in die Kunsthalle zu gelangen. Den ganzen Vormittag verbrachten wir dort und sahen uns Bilder an. Dann fuhren wir mit meinem Auto, das wir abholten, zurück Nachhause. Dort angekommen, rissen wir uns sofort die Kleidung vom Leib, um schnell ins Wasser zu springen.
    
    Nachdem wir eine Weile geschwommen waren, setzte ich mich an den Beckenrand und ließ die Beine im Wasser baumeln. Jamie kam zu mir geschwommen und hielt sich am Rand fest. Wir sprachen über die Bilder, die uns am besten gefallen haben. Zuerst merkte ich gar nicht, daß sie meine Schenkel streichelte, doch als sie die Innenseiten meiner Unterschenkel berührte, erregte es mich sehr.Ich öffnete meine Beine und sie stellte sich dazwischen. Sie küßte die Innenseiten meiner Schenkel und leckte sich aufwärts.
    
    “Ja, komm”, sagte ich und drückte ihren Kopf an meinen Schoß. Ich lehnte mich zurück und zog meine Lippen auseinander. “Meine kleine kecke Cousine, du bist wunderbar. Leck mich besinnungslos!” Ihre Zunge stieß in meine Vagina, während ihre Finger meinen Kitzler rieben. Dieses Gefühl war herrlich. Ich war so geil, daß ich ihren Kopf fest an mein Fleisch preßte. Beinahe wurde ich ohnmächtig, als ich kam. Ihre Technik war unbeschreiblich. Dann ließ ich mich ins Wasser nieder, um mich abzukühlen. Dann gingen wir aus dem Becken und trockneten uns ab.
    
    Sie wollte ...
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