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Venedig
Datum: 25.04.2024, Kategorien: Verführung
Endlich haben wir es geschafft. Meine Frau Gerti und ich sind endlich für ein paar Tage nach Venedig gekommen und können den Zauber der Stadt im Wasser genießen. Nicht nur am Morgen und hin und am Abend wieder raus wie bei früheren Besuchen. Nach der Ankunft mit dem Flugzeug geht es das erste Mal aufs Schiff. Mit der Blue Line kommen wir in die Stadt. Wir haben ein Zimmer in einem Palazzo mit Blick auf den Canal Grande gebucht. Das stampfen des Schiffsmotors überträgt seine Vibrationen direkt in meinen Schritt. Eine Beule an der Hose zeigt meinen Zustand, der auch meiner Frau nicht verborgen bleibt. Verstohlen blickt sie sich um und da sie sich unbeobachtet glaubt, streichelt sie probehalber über die Ausbuchtung. Der Funken der Erregung ist auf sie übergesprungen. Ihre Augen blitzen mich an und die Brustwarzen drücken sich vorwitzig durch den Stoff ihres BHs und der Bluse. Ich lasse sie gewähren und mich genüsslich verwöhnen. Hinter meiner Sonnenbrille kann man meinen Silberblick nicht erkennen und ich kann auch kurz die Augen schließen, während Gerti mit ihrer Behandlung fortfährt. Die Beule wächst noch an, da sie mittlerweile schon kräftigeren Druck ausübt und damit noch mehr meine Sensoren anspricht. Hin und wieder kommen andere Fahrgäste vorbei um den Standort zu wechseln. Dann lässt sie die Hand ganz ruhig in meinem Schritt liegen und ich habe Zeit mich zu erholen. Sie rutscht selbst auf der harten Bank hin und her und bekommt ...
... immer glasigere Augen. Der leicht geöffnete Mund lässt ihre Zungenspitze zwischen die Zähne ins Freie und sie leckt sich über die Lippen. Ich bin etwas verwirrt von ihrer offensichtlichen Geilheit und kann mir das überhaupt nicht erklären. Immer wilder knetet sie meinen Schwengel durch die Hose bis ich diesem Treiben ein Ende setze und schwer atmend die Hand wegschiebe. "Wenn du so weitermachst schaffe ich es nicht mehr ins Hotel und muss schon vorher die Hose wechseln damit ich nicht auffalle" versuche ich sie keuchend zu beruhigen. Tatsächlich lässt sie von mir ab, aber nur um die Hand in ihren eigenen Schritt zu legen und die Furche zwischen den Beinen auf und ab zu fahren. Meine Verwirrung steigert sich mit dem Ausmaß ihrer Erregung. Rhythmisch rutscht sie unentwegt auf der Sitzbank vor und zurück. Aus dem Keuchen hat sich ein Stöhnen entwickelt und ohne Hose hätte sie schon zwei Finger in ihrem Loch stecken. Der Schiffsmotor übertönt ihre Ekstase glücklicherweise. Die anderen Fahrgäste dürften keinen Verdacht schöpfen oder lassen sich das zumindest nicht anmerken. Gertis Möpse hüpfen im Takt ihrer Bewegungen und die Nippel reiben sich unter der Kleidung. Plötzlich schüttelt sie ein heftiger Klimax. Die Finger verkrampfen sich an ihrer Hose und drücken noch fester in die verborgene Grotte unter der Jeans. Die Finger der anderen Hand umkrampfen meinen Oberarm und aus dem Mund höre ich ein leises Schluchzen. Ihr Kopf sinkt an meine Schulter ...