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Venedig
Datum: 25.04.2024, Kategorien: Verführung
... und sie beginnt sich langsam zu entspannen. Rechtzeitig genug, da wir jetzt an der Endstation angekommen sind. Es ist Zeit in das Vaporetto zu unserem Hotel umzusteigen. Sie klammert sich an mich und ich helfe ihr dabei, mit ihren zittrigen Beinen aus dem Boot zu steigen. Als ich hinter ihr den Steg als Ufer gehe, blicke ich auf die sensible Region unter dem Po. An der höchsten Stelle zwischen ihren Beinen zeichnet sich ein verräterischer dunkler Fleck ab. Im Wartehäuschen schmiegen wir uns aneinander. Es schwankt ein bisschen im Wellengang. Ein inniger Kuss verkürzt die Zeit bis zur Ankunft des Bootes und schon streicht sie wieder wie unabsichtlich über die Ausbuchtung meiner Hose. Sanft schiebe ich die Hand wieder zurück, was sie mit einem Schmollen quittiert. "Das heben wir uns für später auf" versuche ich sie zu besänftigen. Mein Schwanz war natürlich schon entsprechend gereizt, aber ich versuche mich zu beherrschen. Endlich steigen wir in das Boot und fahren bis zu "unserem" Palazzo. An der Rezeption empfängt uns eine rassige Italienerin. Ich versuche mein holpriges Italienisch anzubringen, was ihr ein bezauberndes Lächeln entlockt. Gerti ist sichtlich von ihrer Erscheinung fasziniert, was nicht zuletzt am Einblick auf verheißungsvolle Kugeln in ihrem Ausschnitt liegt. Elena - so heißt unsere Dame am Empfang - wünscht uns einen schönen Aufenthalt und zwinkert Gerti verschwörerisch zu. Mit dem Lift fahren wir in den dritten ...
... Stock. Innen ist der historische Palazzo auf dem letzten Stand. Ich nestle mit der Karte am Schloss und es dauert einige Versuche, bis die Tür in unser Zimmer aufschnappt. Gerti macht es mir nicht leichter indem sie von hinten schon wieder an meinem Schritt herumfummelt und meine Rute stimuliert. Endlich habe ich es geschafft und wir befinden uns plötzlich mitten in einer historischen venezianischen Szene. Das Zimmer gleicht einem Festsaal mit einer weiten Fensterfront zum Canal Grande. Fasziniert gehe ich zum Fenster und beobachte das rege Treiben auf dem Wasser. Gerti hat ein anderes Treiben im Sinn und schmiegt sich von hinten an meinen Rücken. Ihre flinken Finger öffnen gleichzeitig den Gürtel meiner Hose und den Reisverschluss. In der nächsten Sekunde liegt mein Hosenbund bei meinen Fußknöcheln und ihre Hand wichst schon durch den Stoff meines Slips, der mit einem Ruck der Hose folgt und schon am Boden liegt. Da die Fensterfront bis an den Fußboden reicht, stehe ich jetzt im wahrsten Sinn im Schaufenster. Gerti ist das egal. Sie geht in die Knie und schon ist die blau angelaufene Eichel zwischen ihren Lippen verschwunden. Mit leichtem Druck bewege ich meinen Schwanz vor und zurück und beginne ihren Mund zu ficken. Laut stöhnend strebe ich dem schon lang ersehnten Höhepunkt entgegen. Gerti saugt hingebungsvoll und ich spüre den Saft aufsteigen. "Ich will es sehen" keucht sie, nachdem sie das Rohr wieder freigegeben hat. "Spritz ...