1. Venedig


    Datum: 25.04.2024, Kategorien: Verführung

    ... jetzt alles raus" feuert sie mich an und wichst jetzt sanft mit der ganzen Hand. Das ist zu viel für mich.
    
    "Oh ja, jetzt kommt's mir" presse ich zwischen meinen Lippen hervor und schon katapultiert sich die erste Fontäne aus der Schwanzspitze.
    
    Der Saft klatscht an die Scheibe und die milchige Flüssigkeit rinnt dem Holzboden entgegen.
    
    Es folgen noch zwei weitere Spritzer an die Scheibe und dann tropft das Sperma nur mehr zögerlich auf das Parkett.
    
    Ich muss mich an der Scheibe abstützen, um meine nachgebenden Knie ein bisschen zu entlasten.
    
    Gerti sitzt am Boden und leckt meinem Schlaffi die Tropfen von der Spitze.
    
    Zufrieden grinst sie mich von unten an.
    
    Dann steht sie auf und geht zum Bett.
    
    Ich kann wieder den dunklen Fleck erkennen, der mich normalerweise sofort auf Touren bringen würde.
    
    Leer gespritzt ist daran im Moment nicht zu denken.
    
    Sie entledigt sich ihrer Hose und zeigt den bemitleidenswerten Slip.
    
    Neckisch dreht sie sich und zeigt die Vorderseite.
    
    Ihre Spalte hat den String komplett ...
    ... unterdurchnässt und bis zum Bund sehe ich die dunklen Spuren ihres Saftes.
    
    Sie zieht das Teil langsam aus und präsentiert das nasse Biotop.
    
    Zwischen ihren Beinen baumelt eine tropfende weiße Schnur.
    
    Mein Kleiner gibt sich Mühe, wieder hoch zu kommen und dieser Anblick ist die beste Unterstützung, die man sich vorstellen kann.
    
    Gerti lässt sich auf das Bett sinken und beginnt an der Schnur zu ziehen.
    
    Ich bekomme große Augen, als zwei silberne Kugeln aus der nassen Möse entlassen werden.
    
    Gerti lässt ein kehliges Lachen hören und freut sich sichtlich über meine Verblüffung.
    
    Das war also das Geheimnis ihrer explosiven Geilheit auf dem Schiff. Ich gehe zu ihr hinüber, nehme die glitschigen Bälle in die Hand und schnüffle daran.
    
    Es riecht nach den Säften von Gertis Höhle.
    
    Vor zehn Jahren wäre das das Signal für die nächste Runde.
    
    Jetzt regt sich zwar meine Geilheit wieder, aber der Schlingel braucht noch eine Pause zum Regenerieren.
    
    Keine zehn Minuten hier und schon alles vollgespritzt.
    
    Das kann ja ein lustiger Urlaub werden. 
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