1. Gute Geschichten… It’s SwingTime


    Datum: 26.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... besuchen immer wieder mal neue Clubs quer durch die Republik ... Ich heiße übrigens Silvia und mein Partner ist der Karl, ähem ..., wir sind nicht verheiratet ..." Jetzt grinsend!
    
    Es begann eine kleine Gesprächsfolge ohne Tiefgang, aber ich bemerkte wie sich der Mann, wie sich dieser „Karl" mehr zu mir drehte ... und ... und wie er mit der Außenseite zweier Finger der rechten Hand über meinen nackten Arm streichelte. Schock! Wenigstens in meinem Kopf oder besser in meinen Gedärmen. Papa? Papa, hilf mir, mein Gedanke. Sein Streicheln wurde intensiver.
    
    Er, Karl, flüsternd: „Du siehst süß aus, Kleines. Zum ersten Mal hier? Du wirkst so."
    
    Ich scheu: „Mmmh! Ja."
    
    Das stachelte ihn an wohl. Scheiße, und jetzt legte Paps auch noch meinen Arm zurück, auf meinen Schenkel, hob seine linke Schulter an, als ob er wollte, dass ich mich nicht so nahe an ihm lehne. Kleine Panik. Ich suchte die Blicke meiner Freundin auf Paps anderen Seite, die im Augenblick ganz entspannt die Bar beobachtete, nur eben mich nicht sah. Und Papa quasselte und quasselte mit der Tussi gegenüber.
    
    Und ich hatte nun den Karl am Hals. Gott, so schlecht sah er ja nicht aus und er wirkte sauber, roch vor allem gut. Schon umfasste er mit der ganzen Hand meinen Arm, sein Handrücken versuchte meine Brüste zu berühren. Er fixierte mich unentwegt mit seinen Augen dabei, als ob er mit seinen Blicken sein „Opfer" beschwören wollte.
    
    „Na ... hast du Lust ... Kleines?", seine mehr gehauchten Worte nahe ...
    ... meinem Ohr.
    
    Ich blieb verunsichert still, was Karl offensichtlich als Zustimmung interpretierte, denn er näherte sich zu einem zarten Wangenkuss. Ich zitterte leicht und ich spürte dennoch sogar den Anflug leichter Lust. Ich blickte starr und verlegen nach unten, unterm Tisch der Sitzgruppe. Gott, da füßelte Paps bereits mit dieser Silvia, ... Scheiße! Dann auch noch Annemarie auf einmal: „Hey, Peter, ich muss mal auf's Klo. Wo is'n das hier?"
    
    Papa beschrieb den Weg ... und weg war sie ... nicht auszuhalten!
    
    Sofort setzte sich Silvia auf ihren Platz neben Paps, ... sie schien am Ziel. Voller Entsetzen registrierte ich, wie sich ihre Köpfe zuneigten und in einen Kuss versanken. Ich fühlte mich diffus und verloren, quasi. Und gleichzeitig fühlte ich Karls warme, aber auch zärtliche Hand auf meinen Titten. Sie hatte den Weg schnell unters Negligé gefunden. Er „spielte" bald mit meinen aufgerichteten Nippeln, was mich nun doch allmählich erreichte.
    
    Ein letzter Versuch: „Pa ... äh ... Peter, du wolltest uns doch die Räume zeigen ... mmmh?"
    
    Papa löste sich aus der Knutscherei mit Silvia, wendete sich zu mir, nasse Lippen, nasse Wange: „Petra, trau dich doch auch mal, sie selbst zu erkunden, vielleicht mit Karl. Glaub mir, dir passiert hier nichts Böses ... wirklich ... Sag »Nein«, wenn du was nicht willst, klar?"
    
    Karl gleich: „So neu bist hier? Du siehst auch recht Jung aus, Süße ... aber das gefällt mir ... sehr! ... Pardon, aber er klingt ja fast wie dein Vater, ...
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